DEKLARATION

EUROPÄISCHER MUSLIME

 

 

Von Dr. Mustafa Ceric

Großmufti von Bosnien-Herzegowina

 

 

Eine Stellungnahme der europäischen Muslime zu den Anschlägen in New York im September 2001, dem Massaker in Madrid im März 2004 und den Bombenanschlägen in London im Juli 2005.

 

 

Im Hinblick darauf,

 

            dass am 11. September 2001 Tausende Männer und Frauen im World Trade Center in New York durch einen Terroranschlag getötet wurden, am 11. März 2004 Hunderte Menschen in einem Zug in Madrid und am 7. Juli 2005 in London zahlreiche unschuldige Passagiere Opfer von Bombenanschlägen wurden, und dass alle diese gegen die Menschheit gerichteten Gewaltakte als "islamischer Terrorismus" bezeichnet werden,

 

            dass nach den Anschlägen in New York, dem Massaker in Madrid und den Bomben von London die europäischen Muslime unter der schweren Last kollektiver Anschuldigung wegen "islamischem Terrorismus'" leiden, die beständig von manchen Politikern und Medien erhoben wird,

 

            dass die europäischen Muslime nicht an eine Kollektivschuld, sondern an individuelle Verantwortlichkeit glauben,

 

            dass die europäischen Muslime unter Islamophobie leiden, aufgrund unverantwort­licher Berichterstattung mancher Medien über muslimische Themen in Europa,

 

            dass die europäischen Muslime die Freiheit anderer ebenso lieben wie Freiheit für sich selbst und Bürger- und Menschenrechte in multikulturellen Gesellschaften schätzen,

 

            dass die europäischen Muslime ihre Kinder in Frieden und Sicherheit, gemeinsam mit anderen Religionsgemeinschaften in Europa auf der Grundlage einer "Ethik des Teilens" erziehen möchten,

 

            dass nach den Lehren des Islam Juden und Christen Völker des Buches sind, und somit alle Juden, Christen und Muslime ihre gemeinsamen geistigen Wurzeln und ihre gemeinsamen Hoffnungen auf die Zukunft vorurteilslos auszutauschen lernen sollten, um Diskriminierung, Minderwertigkeit, Frustration, religiös und rassistisch bedingten Hass, Hilflosigkeit, Verlust von Kontrolle, soziale Ausgrenzung, Chancenungleichheit und politi­sche Unterrepräsentation zu vermeiden,

 

            dass Europa gemeinsamer Kontinent vieler Religionen ist,

 

            dass Europa stolz ist auf seinen Weg von der Sklaverei zur Freiheit, vom Aberglauben zur Wissenschaft, von der Macht zum Recht und von der Theorie vom Staat zur Legitimität des Staates, ebenso wie auf Europas Verpflichtung auf die Grundwerte der Menschenrechte und der Demokratie,

 

            dass die europäischen Muslime Anteil haben wollen an Lebensweise und Wohlstand Europas ebenso wie an der sozialen, politischen, kulturellen und moralischen Entwicklung der europäischen Gesellschaften,

 

sei nun hiermit erklärt:

 

 

I. An die Europäische Union:

 

Die europäischen Muslime meinen, dass

 

  1. Europa Haus des Friedens und der Sicherheit ist auf der Grundlage eines Gesell­schafts­­vertrages,

 

  1. das Gebiet Europas 'Haus des Gesellschaftsvertrages' ist, weil es möglich ist, gemäß dem Glauben des Einzelnen zu leben im Kontext der "Prinzipien, welche freie und vernünfti­ge Menschen, die an der Förderung ihres eigenen Wohles interessiert sind, in einer Ausgangsposition von Gleichheit akzeptieren würden, als Definition der grundlegenden Bedingungen ihres Zusammenlebens" (John Rawls).

 

  1. ein Vertrag von der Vernunft des Menschen vorgegeben wird, während ein Bund dem Herzenswunsch/Glauben des Menschen entspricht. Dementsprechend kennzeichnet den Muslim Verbundenheit mit Gott als Ausdruck des Willens seines Herzens/Glaubens; und den Staatsbürger kennzeichnet Verpflichtung gegenüber dem Staat als Ausdruck der Vorgaben seiner Vernunft. Im Bund überträgt der Mensch sein Herz an Gott und erhält Selbstsicherheit; im Vertrag verpflichtet er seine Vernunft dem Staat und erhält soziale Sicherheit als Bewohner eines Landes. Ein Bürger hat Anspruch auf die Rechte und Privilegien freier Menschen, er ist Mitglied eines Staates, von Geburt oder Einbürgerung an, als jemand, der einer Regierung Loyalität schuldet und ihr gegenüber Anspruch auf den Schutz seines Lebens, seiner Religion, seiner Freiheit, seines Eigentums und seiner Würde hat.

 

  1. die europäischen Muslime den folgenden, gemeinsamen europäischen Werten um­fassend und vorbehaltlos verpflichtet sind:

 

  1. der Rechtsstaatlichkeit,

b.     den Prinzipien der Toleranz,

c.      den Werten von Demokratie und Menschenrechten,

d.     der Überzeugung, dass jedem einzelnen Menschen das Recht auf fünf grundlegende Werte zukommt: Leben, Glauben, Freiheit, Eigentum und Würde.

 

5. während sie sich um ein würdevolles Leben in Europa bemühen, die europäischen Muslime folgende Erwartungen hegen:

 

  1. Institutionalisierung des Islam in Europa,
  2. wirtschaftliche Entwicklung der muslimischen Gemeinschaft, sodass ihr volle geistige und kulturelle Freiheit und Unabhängigkeit zukommt,
  3. Aufbau islamischer Schulen, die in der Lage sind, in Europa geborene Muslime mit Blick auf die Herausforderungen multikultureller Gesellschaften zu erziehen,
  4. politische Freiheit, die es Muslimen ermöglichen wird, ihre legitimen Vertreter in die europäischen Volksvertretungen zu entsenden,
  5. Erleichterung der europäischen Einwanderungspolitik, die in letzter Zeit zunehmend restriktiv gegenüber Muslimen geworden ist,
  6. Wege zu finden, wie muslimisches Recht für Personenstandsangelegen­heiten, wie z.B. Familienrecht, anerkannt werden kann,
  7. Schutz der europäischen Muslime vor Islamophobie, ethnischen Säuberungen, Völkermord und dergleichen.

 

6. die europäischen Muslime einem umfassenden, gemeinsamen Programm für religiösen Dialog verpflichtet sind, welches

 

  1. ein Bewusstsein schaffen soll für die Vielschichtigkeit des säkularen Umfelds, in dem Religionen heute bestehen,
  2. Verständnis fördern, Unterschiede achten und Gemeinsamkeiten erkennen soll,
  3. religiöse Identität als wichtiges Mittel anerkennen soll, um in Situationen von Konflikt und Unsicherheit zu bestehen, und um Verschiedenartigkeiten zu respektieren und damit leben zu lernen, 
  4. zur andauernden Menschenrechtsdebatte beitragen soll,
  5. Verständnis für das "Anderssein" der "Anderen" schaffen soll,
  6. die komplexen Beziehungen zwischen Religion, Kultur, Politik und Wirtschaft auf­zeigen und die positiven Beiträge der Religionen im gemeinsamen Bemühen um Wahrheit, Gerechtigkeit und Frieden herausstellen soll,
  7. religiöse Prinzipien, moralische und ethische Werte und Normen benennen soll, die gemeinsam für das Zusammenleben abstimmbar sind, und solche, die jeder Religion eigen sind; und mögliche Unterschiede, Spannungen und Missverständnisse zwischen einzelnen moralischen und ethischen Werten in verschiedenen Religionen erkennen soll,
  8. die positiven historischen Erfahrungen herausstellen und Erinnerungen an gute Nachbarschaft und an Zusammenleben beschwören soll, die ebenso Teil der Geschichte Europas sind,
  9. eine gemeinsame Plattform für religiöse Koexistenz begründen soll, im Geiste des guten Willens, der in den beiden Büchern Gottes zu finden ist, und in der Hoffnung auf eine gelingende gemein­same Zukunft.

 

 

II. An die in Europa lebenden Muslime:

 

Die europäischen Muslime meinen, dass

 

  1. die in Europa lebenden Muslime erkennen sollten, dass Freiheit kein Geschenk ist. Muslimische Freiheit in Europa muss verdient werden. Und der grund­sätzliche Status der Muslime muss trotz fremdenfeindlicher Widerstände anerkannt werden.

 

  1. die in Europa lebenden Muslime jetzt mehr um ihre Verantwortung bemüht sein sollten, als um ihre Freiheit, denn indem sie ihre Verantwortung im wirtschaftlichen, politischen und kulturellen europäischen Leben wahrnehmen, werden sich die in Europa lebenden Muslime ihr Recht auf Freiheit verdienen. Somit wird die Freiheit der europäischen Muslime nicht auf jemandes Gnade beruhen, sondern ein Besitzwert sein, der nicht vor­enthalten noch entzogen werden kann.  

 

  1. die in Europa lebenden Muslime der westlichen Öffentlichkeit den Islam als univer­selle Weltanschauung präsentieren sollten, und nicht als eine gruppenbezogene, ethnische oder nationale Kultur. Die Muslime können nicht von den Europäern erwarten, dass sie die universelle Botschaft des Islam wertschätzen, wenn sie beständig mit einer ethnischen oder nationalen Färbung des Islam konfrontiert werden. Die europäischen Muslime können die europäische Öffentlichkeit mit dem Universalismus des Islam beeindrucken, und darüber hinaus ist Europa ein geeigneter Ort für die Muslime, um selbst die Macht und die Schönheit der Universalität des Islam zu entdecken. 

 

  1. es der Westen ist, wo viele Muslime den Islam in einer von ihrer Heimat ganz verschiedenen Ausprägung entdecken, weil sie hier Mitmuslimen aus anderen Teilen der muslimischen Welt begegnen, und so die Mannigfaltigkeit islamischen Lebens und islamischer Kultur zu schätzen beginnen. Die in Europa lebenden Muslime haben das Recht, nein: die Pflicht, ihre eigene europäische Kultur des Islam zu entwickeln, als Manifestation einer dritten Kraft zwischen Ost und West und im Bedürfnis nach einer neuen Renaissance, die die Menschheit in eine bessere und sicherere Welt führt.

 

  1. die junge Generation von in Europa lebenden Muslimen spirituell stark und intellektuell mutig sein sollte, um die eigenen Klischees von Muslimen über Islam zu brechen, bevor sie von anderen verlangt, ihre Klischees zu überwinden. Die muslimische Jugend muss die Initiative für die Zukunft ergreifen, nicht darauf warten, dass die Älteren ihre Aufgabe übernehmen. Die muslimische Jugend sollte sich nicht scheuen, die Führung für eine bessere Zukunft der in Europa lebenden Muslime zu übernehmen.

 

  1. die in Europa lebenden Muslime sich zu den folgenden Verpflichtungen ihres Glaubens bekennen sollten:

 

  1. Lies und lerne! Die Offenbarung des Koran begann nicht mit der Verpflichtung zum Glauben, sondern mit der Verpflichtung zum Wissen. Gott der Allmächtige forderte Muhammad (Friede über ihn!) nicht auf, zu glauben, sondern Er forderte ihn auf, das Was und Wie des Glaubens zu lesen und zu lernen. Dies ist so, weil der Mensch mit Glauben zur Welt kommt. Der Glaube, der ja schon in seiner Seele angelegt ist, muss daher nicht vom Menschen eingefordert werden. Aber der Mensch muss daran erinnert werden, dass er lesen und lernen soll, was in seiner Seele ist. Der Mensch braucht also Wissen mit Glauben ebenso wie Glauben mit Wissen.
  2.  Glaube und arbeite! Der Mensch lebt weder in einer rein geistigen Welt ohne Materie, noch in einer rein materiellen Welt ohne Geist. Das Geheimnis des Erfolgs besteht darin, dass der Mensch in sich selbst diese zwei Werte vereint: seinen Geist und seinen Körper. Mit anderen Worten, der Zweck des menschlichen Lebens liegt im Wirken seines Geistes - das ist sein Glaube, und im Wirken seines Körpers - das ist Arbeit. Es kann keine muslimische Würde geben, solange die große Kluft zwischen dem Glauben des Herzens und der Kraft des Verstandes nicht überwunden ist.

 

  1. Sei fromm und achte deine Eltern! Der Wert, den der Koran auf den Zusammenhang zwischen der Verehrung Gottes und der Achtung der Eltern legt, beinhaltet eine starke Botschaft für den Osten wie für den Westen. Die Botschaft für den Osten besteht darin, dem Druck nach Zurückdrängung der Familienwerte nicht nachzugeben; und die Botschaft für den Westen besteht darin, von dem gefährlichen Spiel mit der Zukunft der Menschheit abzulassen. Zur Institution der Familientradition gibt es keine Alternative. Der Versuch, das Grundgesetz vom Familienleben zu brechen, kommt dem Versuch gleich, das Grundgesetz der Natur vom Sonnenaufgang im Osten zu brechen. Niemand ist in der Lage, die Natur des Sonnenaufgangs zu ändern; und niemand wird in der Lage sein, das Gesetz des Familien­lebens zu brechen, solange die Sonne durch den Willen des Allmächtigen Gottes aufgeht.

 

 

  1. Sei aufrichtig und kämpfe für deine Rechte! Der Erfolg hier und die Erlösung im Jenseits kommen nicht von allein. Man sollte hinter seinem/ihrem Erfolg hersein. Man sollte für seine/ihre Rechte kämpfen hier und jetzt. Ebenso sollte man an der Erlösung im Jenseits arbeiten; man sollte sich Gottes Gnade verdienen. Der Unterschied zwischen dem Osten und dem Westen besteht darin, dass der Osten mehr an Gottes Gnade glaubt als an harte Arbeit, und der Westen sich mehr auf harte Arbeit verlässt als auf die Gnade Gottes.

 

  1. Denk an morgen! Es gibt einen klaren Beweis im Heiligen Koran, dass wir das Recht, nein: die Pflicht, haben, für unsere Zukunft zu planen und daran zu glauben, dass unsere Zukunft besser sein kann, als unsere Vergangenheit. Es ist wirklich merkwürdig, wie einige auf den Gedanken kommen können, dass die muslimische Zukunft hoffnungslos wäre und somit die Hoffnung allein auf der muslimischen Vergangenheit läge als Lebensweise und als Ziel der Geschichte. Dieser Gedanke hat keine Grundlage im Islam. Gott der Allmächtige lehrt uns, dass unsere Zukunft besser sein kann, als unsere Vergangenheit, und der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass wir unsere Vergangenheit nicht ändern können, aber wir können, mit Gottes Hilfe, unsere Zukunft gestalten. Wir sind also nicht verantwortlich für die vergangene muslimische Geschichte, aber wir sind verantwortlich für die zukünftige muslimi­sche Geschichte. Die Muslime sollten nicht Angst davor haben, an ihre Zukunft zu denken, so wie sie sich auch nicht von ihrer Vergangenheit vereinnahmen lassen sollten. Die Muslime haben Zukunft, weil sie Vertrauen in Gott haben. Und sie haben Gottvertrauen, weil sie glauben, dass Wahrheit und Gerechtigkeit obsiegen werden.

 

 

III. An die muslimische Welt:

 

Die europäischen Muslime meinen, dass

 

1.      die muslimische Welt eine universale Gemeinschaft der Muslime bildet, die Ge­schwis­ter sind durch ihren gemeinsamen Glauben an Einen Gott und an das Prophetentum Muhammads, Friede über ihn.

 

2.      die Vorstellung von einem globalen Bewusstsein den Muslimen nicht fremd sein sollte. Seinem Wesen nach ist der Islam ein universaler Glaube und eine globale Erscheinung. Es wäre vollkommen angemessen, wenn die Muslime mit einer Agenda der Globalisierung im Sinne globaler Freiheit und Sicherheit auftreten würden, weil Muslime fast überall auf dem Globus verstreut sind und somit ihre Freiheit und Sicherheit von globaler Bedeutung sind.

 

3.      die Muslime nicht nur keine authentische Vorstellung von Globalisierung vorgebracht haben, sondern sie, allgemein gesprochen, derzeit keine globale Welt leben. Muslime haben keine globale Strategie; sie haben keinen globalen Geist und Kopf; sie haben keinen globalen Kalender, der sie vor der schmachvollen Verwirrung um das Datum von Eid al-Adha bewahrt. Bedauerlicherweise haben sie ein Image der Bedrohung für Freiheit und Sicherheit der Welt; sie tragen das Stigma von globalem Terrorismus.

 

4.      wegen des Stigmas von islamischem Terrorismus, unter dem die Muslime heute zu Unrecht leiden, eine Deklaration Europäischer Muslime an die muslimische Welt ausge­arbeitet werden sollte, um die Bedeutung des Wandels von einem schlechten globalen Image zu einem guten globalen Image der Muslime zu betonen, insbesondere in Angelegenheiten ihres Glaubens.

 

5.      die Mitte des Islam in erster Linie umfassende Führung in den praktischen Dingen unseres Glaubens bieten sollte, in globalen Angelegenheiten unserer Zeit; und im globalen Dialog mit unseren Nachbarn.

 

6.      die Muslime, wo immer sie sind, der ganzen Welt beweisen sollten, dass Islam sowohl aufrichtiger Glaube wie rechtmäßige Religion ist; dass er sowohl attraktive Kultur wie friedliche Politik ist; dass er sowohl gute Menschen wie reich entwickeltes Land ist; und dass Islam sowohl der weise Mann des Ostens wie der rationale Mann des Westens ist.

 

7.      es falsch ist, den Islam wegen des Mangels an Demokratie in der muslimischen Welt anzuklagen; es ist Sünde, Menschenrechte im Namen des Islam zu verletzen; es ist ein Verbrechen gegen den Islam, eine hohe Analphabetenrate in der muslimischen Welt zu tolerieren, und eine riesige Kluft zwischen enorm reichen und extrem armen Menschen in der muslimischen Welt hinzunehmen.

 

8.      die europäischen Muslime das Recht und die Pflicht haben, diese und andere Themen, die die Zukunft ihrer Kinder betreffen, anzusprechen, während sie sich orientieren, wer sie sind und wie sie sich verhalten sollten als Muslime in einer europäischen Umgebung.

 

9.      die europäischen Muslime die globale muslimische Gemeinschaft aufrufen, die Führung in der Förderung von Frieden und Sicherheit in der Welt zu übernehmen.

 

10.  die muslimische Welt eine rechtmäßige Ummah darstellt, die die Pflichten einer moralisch guten, rational ausgewogenen, wirtschaftlich gerechten und global förderlichen Gemeinschaft zu erfüllen vermag, die sich überall als glaubwürdig für Partnerschaft und Freundschaft erweist.

 

***

 

Wir schlagen alle verschiedene Wege in unserem Leben ein, aber wohin immer wir gehen, wir tragen immer etwas von allen überall bei uns!

Freunde sind Gottes Weg für uns zu sorgen!