Menschen - Mann und Frau - die Menschheit - der
Mensch
1.
Menschen
täuschen sich - selbst und einander
2.
und
wenn man sie darauf aufmerksam macht, sagen sie bloß: "Wir sind doch nicht
verrückt". Doch wahrlich sie selbst sind es, welche die Wahrheit um
billigen Preis verschoben haben! In überheblicher Selbstüberschätzung sieht der
Mensch gering an, was vor Gott "groß" ist, heißt dumm, was doch
gottwohlgefällig ist.
3.
Der
Mensch IST ein gutes, gelungenes GESCHÖPF Gottes, Allahs - und aus diesem
Grunde kann der Mensch gar nicht anders als seine Bestimmung zu erfüllen,
nämlich ausschließlich Gott zu dienen.
4.
Jene
unter den Menschen, welche ihre eigene Bestimmung nicht erkennen wollen und
diese aus eigenem, freiem Willen nicht zu erfüllen gewillt sind, ihr Schicksal
ist dem jener ähnlich, welche ihr Leben im alles verschlingenden Feuer der
Atombombe lassen mussten.
5.
Obwohl
mit klarem Verstand ausgezeichnet, so ist der Mensch schwach erschaffen,
entwickelt daraus Halsstarrigkeit und weigert sich, seinen Verstand konsequent
zu gebrauchen. So ist er doch stark genug, um vor der Tür des Anderen zu
kehren, bevor er an seine eigene denkt.
6.
Ausgestattet
ist der Mensch mit Tugenden wie: Wohltätigkeit gegenüber Eltern, Verwandten,
Waisen, Armen und Reisenden, Freundlichkeit zu seinem Nächsten, der Fähigkeit
Gott zu lobpreisen und Freude an der Gemeinnützigkeit zu finden. Und doch auch
ausgestattet mit den unmenschlichen Tugenden wie Gier und Geiz, der Tendenz
sich dem Guten zu verschließen und dem Schlechten zu folgen.
7.
Großzügig
versorgt der Schöpfer den Menschen und doch ist der Mensch dem
Neid, der Missgunst hörig.
8.
Gierig
gibt er sich, unersättlich und verschwenderisch.
9.
Daher
wuchert in ihm der Wunsch nach Unsterblichkeit und Selbstvergöttlichung
- Selbstvergötzung. Die Warnung, sich vor
Entwicklungen, Erfindungen die wie Zauberei anmuten, und die doch letztlich
mehr schaden als nützen - fernzuhalten schlägt er daher überheblich in den
Wind.
10.
Allah
hat den Menschen grundsätzlich gut erschaffen, deshalb rechtleitet
und prüft er ihn wohlwollend und entgegenkommen, damit jener sich selbst
erkenne, damit das Gute verwirklicht und dessen Ursache - nämlich GOTT - ALLAH
- erkenne.
11.
Allah
versorgt die Menschen auch in Fülle, mit allem was das Leben lebenswert macht
und schön ist. Doch nur wenige sind dankbar.
12.
Gar
zögerlich verpflichtet sich der Mensch dem Guten, doch oft hastig liefert er
sich dem Schädlichen aus.
13.
Mit
redlicher Gesinnung ist er ausgestattet, die es aber doch zu erhalten und immer
wieder zu erringen gilt.
14.
Und
viele Menschen versagen darin und sind deshalb aufeinander eifersüchtig und
missgünstig. Kleinmütig ergeben sie sich ihrer Schwäche, die sie noch dazu als
Stärke ausgeben - anstatt sich dem Einzig Starken - Allah - hinzugeben und nur
Seine Stärke zu fürchten und sonst nichts.
15.
Ausgestattet mit Großzügigkeit,
Standhaftigkeit und Geduld, entwickeln die meisten Menschen doch eher den Hang
zu Missgunst, Wankelmut und Geduldlosigkeit.
16.
Jene
Menschen, welche darüber hinaus auch noch ihrer großartigen Fähigkeit die
Wahrheit zu erkennen Gewalt antun und Lügenhaftigkeit praktizieren, das Wahre
mit dem Falschen verdrehen und verrücken - und umgekehrt - auf diesen lastet
der wahrhaftige Fluch Gottes, der Engel und der Menschen - und solcher Menschen
Tun wird nirgends enden denn im schamvollen Untergang.
17.
Und
den Zorn Gottes ziehen sie auf sich.
18.
Der
Mensch darf auf die gesamte Schöpfung zu seinem Nutzen zugreifen - doch muss er
dabei begreifen, dass er sich nicht an ihr "VER"greifen
darf.
19.
In
Verblendung verschließt sich der Mensch den Konsequenzen seines Frevels, sich
als alleiniger Meister über die Schöpfung zu empfinden.
20.
Dennoch
genießt der Mensch die Gnade, immer wieder Verzeihung von seinem Herrn zu
erlangen, der den Menschen über seinen Verstand und sein Herz rechtleitet, auf dass er Einsicht
gewinne, das Gute vom Schlechten zu trennen und dankbar werde. Dem Drang
widerstehe, das Gute mit dem Schlechten zu vermischen und zu vertauschen, denn
jeder "offensichtliche" Nutzen daraus ist bloß oberflächlicher Schein
und trügerisch.
21.
Darum
erkenne die Gnade Deines Herrn - O Mensch - und sei dankbar!
22.
Die
Menschheit wurde als Paar erschaffen und die Menschen sind von einander
abhängig und einander bedürftig - daher hat der Schöpfer die Liebe zwischen die
Menschen gesetzt - dies als Zeichen Seiner Macht und Einheit.
Daher sollen die Menschen einander lieben, aber nicht fürchten - Gott aber
sollen sie lieben und fürchten!
23.
Raffgierig
ist er aber und bestechlich - wider allen besseren Wissens.
24.
Die
ehrfürchtige Beobachtung der Natur und offene Aufrichtigkeit sind für den
Menschen die Grundlagen einer erfolgreichen Zukunftsbewältigung.
25.
Gleichwohl
der Mensch als eigenverantwortliches Individuum erschaffen wurde, ist er ein
Wesen, welches über die Gemeinschaft definiert ist und dieser auch verpflichtet
ist.
26.
So
wie der Mensch über die Tugend der Aufrichtigkeit verfügt, so lässt er oft die
Heuchelei über ihn verfügen.
27.
Streitsüchtig
ist er und doch auch fähig zur einsichtigen und tätigen Reue.
28.
und
sich sehnend nach dem Wohlgefallen Allahs.
29.
Ursprünglich
erschaffen mit der Fähigkeit in Frieden in einer einzigen Gemeinschaft zu
leben, doch aus Missgunst aufeinander eifersüchtig geworden.
30.
Wankelmut
und Zweifel ausgesetzt.
31.
so
doch imstande die Zeichen Allahs zu erkennen.
32.
und
verpflichtet, Frieden zwischen den Menschen zu stiften.
33.
doch
die meisten der Menschen sind undankbar,
34.
und
gewaltbereit.
35.
fähig
zur Erkenntnis Gottes.
36.
und
fähig zu nobler Zurückhaltung.
37.
aber
auch bereit zur Leugnung der Allmacht Gottes.
38.
Die
Menschen sind miteinander im Schicksal verbunden.
39.
Freude
am Leben wohnt dem Menschen inne, auch die Liebe zu Vermögen, schönen Dingen
und Wunsch die Dinge zum Besseren zu verändern.
40.
Das
Leben anderer Menschen ist grundsätzlich "sacro sanct".
41.
Allah
ist über Seine Zeichen immer dem menschlichen Verstand präsent.
42.
Rechtschaffenheit
ist ihm lieb gemacht.
43.
darf
sich sicher im Schutze Gottes fühlen.
44.
wenn
der Mensch Wissen erworben hat vergisst er gerne seinen
Position als Diener Allahs.
45.
und
der Fluch aller Mächte wird alle übelwollende
Menschen überkommen.
46.
siehe
41 und 43
47.
Abhängig
ist der Mensch Gott gegenüber und Gott völlig unabhängig.
48.
Sein
Heil liegt im Befolgen des Guten und im Abstehen vom Schlechten.
49.
Und
wer die Zeichen Allahs nicht wahrnimmt und respektiert, so ist für ihn Armut
und der Zorn GOTTES vorgeschrieben.
50.
Anfällig
zu fehlen so sind in ihm die Fähigkeiten eingeschrieben großzügig und mildtätig
zu sein, Groll zu unterdrücken und bereit zu vergeben.
51.
Wenige
lassen sich ermahnen und rechtleiten.
52.
Gottes
Prüfungen ist der Mensch ständig ausgesetzt.
53.
und
der Mensch täuscht sich, wenn er glaubt es bliebe auch nur irgendetwas vor
Allah verborgen.
54.
Das
Bündnis mit Gott liegt in den Offenbarungen und der Mensch hält sich besser
daran.
55.
Aus
einem einzigen Wesen erschaffen und Allah ist der Beschützer Seiner Schöpfung.
56.
schwach
erschaffen, doch die Erleichterung kommt von Allah.
57.
Der
Heuchler hat den Satan zu seinem Nächsten.
58.
Teil
des menschlichen Wesens ist Hochmut und Geiz.
59.
und
Neid.
60.
Gerechtigkeit
und Aufrichtigkeit ist den Menschen untereinander verbindlich gemacht.
61.
Zum
Nutzen ist ihm die ganze Welt gemacht, doch gering ist der Nutzen im Vergleich
zur nächsten Welt.
62.
Der
Mensch ist eigenverantwortlich erschaffen.
63.
und
nimmt es mit der Treue nicht so ernst.
64.
und
glaubt sich vor Gott verbergen zu können.
65.
mildtätig
ist er.
66.
und
doch der Habsucht ausgeliefert.
67.
vergessen
gerne, dass sie Geschöpfe Gottes sind
68.
dem
Stolz ausgeliefert.
69.
Menschliche
Gesandte sind die Überbringer der frohen Botschaft.
70.
es
ist besser für den Menschen zu glauben, will er Anteil an der Herrlichkeit
Gottes haben.
71.
daher
sollen sie sich am Lichte der Rechtleitung ausrichten
72.
die
Menschen sind gleich und unterscheiden sich nur in der Frömmigkeit.
73.
einen
Menschen zu töten ist gleich als hätte man die ganze Menschheit getötet.
74.
Sollen
einander nicht fürchten sondern nur Allah
75.
viele
sind Frevler
76.
Gott
behütet die Gläubigen und weist den Uneinsichtigen den Weg nicht.
77.
Jene
sind freundlich zueinander, welche nicht hochmütig sind.
78.
Allah
unterweist den Menschen im Gottesdienst
79.
manche
sind besonders ausgezeichnet
80.
Keine
Abbilder soll der Mensch sich von Gott und auch nicht von den Engeln machen, da
er ihrer wahren Natur damit Gewalt antut.
81.
Menschen
sind eitel und schätzen Gott nicht richtig ein
82.
sollen
sich an den Zeichen Gottes orientieren
83.
manche
Menschen sind gleichsam Satane für andere
84.
wenige
sind dankbar und viele eingebildet
85.
für
viele ist das ewige Feuer letzte Heimstätte, außer Allah entscheidet anders
86.
lassen
sich vom irdischen Leben betören
87.
betrügen
einander
88.
wenige
wissen das rechte Maß zu halten
89.
manche
sind auserwählt und die Rechtgläubigen folgen jenen
90.
wie
89
91.
manche
sind schlimmer als das Vieh, denn sie missbrauchen ihre Gaben
92.
sind
eingebildet und wähnen ihr Wissen größer als das Gottes
93.
Gott
ist dem Menschen näher als seine Halsschlagader
94.
hören
zu sehr auf den satanischen Einflüsterer
95.
Gottesdienst
ist ihnen verpflichtend gemacht
96.
lieben
sehr das Gut anderer
97.
Propheten
sind Warner
98.
Wären
sie mit dem Unheil welches sie stiften konfrontiert, wäre ihre Frist schon
abgelaufen
99.
wie
84
100. sind störrisch und benutzen ihren
Verstand nicht ordentlich
101. wie 29
102. sind vergesslich und undankbar
gegenüber den Gnaden Allahs
103. sind gewaltbereit, welche sich
letztlich nur gegen sie selbst richtet
104. sind in der Hand Gottes, der sie
ermahnt
105. erfahren kein Unrecht von Gott, bloß
durch sich selbst
106. ihr Heil erfahren sie durch die
Hinwendung zu Gott
107. erdichten Lügen gegen Allah und sind
undankbar
108. schmählich ist das Ende jener,
welche sich nicht warnen lassen
109. wenige schließen sich den Maßlosen
nicht an
110. wenige schenken Seinen Zeichen
Achtung und Bedeutung
111. wird nicht zum Glauben gezwungen
112. zweifeln und sind undankbar
113. wer folgt - folgt um sein eigenes
Heil willen
114. wie 111
115. meisten wollen nicht glauben
116. misstrauen einander
117. sollen nicht betrügen und Unheil
stiften
118. werden allesamt zur Stunde
versammelt
119. sind gerne uneins
120. jenen ist das Feuer bereitet
121. Satan ist des Menschen offenkundiger
Feind
122. wollen die Macht Gottes nicht
anerkennen
123. übertreiben gerne
124. sind undankbar und frevelnd
125. sind unwissend
126. Gott ist huldvoll gegen sie
127. des Menschen Wesen gebietet oft
Böses
128. wie 124
129. wollen nicht glauben
130. wie 128
131. wenn der Mensch umkehrt, vergibt
Gott gerne
132. die Schöpfung wurde dem Menschen von
Gott zum Nutzen gegeben
133. die Katastrophe kommt über sie wegen
ihrer Taten
134. werden von Gott geleitet
135. wie 128
136. sollen auf Gott vertrauen
137. sollen nachdenken
138. lieben das Vergnügen
139. wie 123
140. lassen sich lieber irreführen
141. werden von Gott versorgt
142. sind uneinsichtig
143. die Verständigen sollen sich mahnen
lassen
144. aus Tonerde gemacht
145. wie 143
146. wie 143
147. sollen Allah alleine fürchten und
sonst niemanden und nichts
148. aus Samentropfen erschaffen
149. sind unwissend
150. sollen nachdenken
151. wie 117
152. die Heilung für den Menschen liegt
in der Natur
153. sind gerne ungläubig
154. und voreilig
155. wird aufgrund seiner Taten am
"Tag" gewogen
156. Satan ist sein offenkundiger Feind
157. wird geprüft
158. ist undankbar
159. schnell verzweifelt
160. grundsätzlich gut aber schwach
erschaffen
161. wollen ungläubig sein
162. Propheten sind Menschen
163. wie 159
164. ist geizig
165. huldvoll ist Allah gegen den
Menschen
166. streitsüchtigste aller Geschöpfe
167. nichts hindert die Menschen am
Glauben als sein Wille
168. Mord ist abscheulich
169. wie 160
170. Allah zeigt dem Mensch Seine Zeichen
171. Engel zeigen sich oft in der Gestalt
des Menschen
172. manche auserwählte Menschen sind
Zeichen Allahs
173. sollte frohen Mutes sein
174. will aber ungläubig sein
175. denken zu wenig nach
176. wird geprüft
177. ist oft achtlos der Zeichen Gottes
gegenüber
178. machen sich übereinander lustig
179. leben nicht ewig in dieser Welt
180. ist von hastiger Natur
181. sind doch Zeugen Seiner Zeichen
182. Propheten sind Vorbilder
183. ist streitsüchtig
184. sollen zu Allah finden
185. sind sich der Strafe Gottes nicht
bewusst
186. wie 181
187. aus Samentropfen erschaffen
188. wie 181
189. ist schwach
190. des Menschen Pflicht ist die
Verherrlichung Gottes, wie es die Pflicht der gesamten Schöpfung ist
191. Gottesdienst ist zum Wohle des
Menschen
192. wie 189
193. ist gewalttätig
194. Propheten sind den Menschen Warner
195. genießt die Barmherzigkeit Gottes
196. ist undankbar
197. wie 189
198. Allah erwählt Boten aus den Engeln
und Menschen
199. die Rechtgeleiteten sind Zeichen,
auf welche die Menschen hören sollen
200. aus Lehm erschaffen
201. ist ungläubig
202. wie 201
203. sollen nur Allah gehorchen
204. wie 201
205. wie 201
206. streitsüchtig ist er, stolz und
eingebildet
207. Gott prägt dem Menschen Gleichnisse
208. wird vom Satan im Stich gelassen
209. Rechtgeleitete sind Zeichen
210. Allah ist gütig gegen die Schöpfung
und den Menschen
211. wie 201
212. aus Wasser erschaffen
213. -
214. -
215. wie 201
216. sollen nicht Verderben stiften
217. wie 201
218. wie 210
219. sind fähig zum Gehorsam
220. wie 210 und 201
221. glauben nicht an Allahs Zeichen
222. sollen keine Tyrannen sondern
Friedensstifter sein
223. Satane führen ins Feuer
224. Propheten sind Zeichen
225. sollen nur Allah dienen
226. werden geprüft
227. sollen Eltern Gutes tun, ihnen und
Allah dankbar sein
228. wie 201
229. der Schändlichkeit zugeneigt
230. wollen nicht über die Zeichen
nachdenken
231. leugnen die Huld Allahs
232. verschließen sich offenkundigem
Wissen
233. wie 201
234. aus Erde gemacht
235. der Glaube ist ihnen zur natürlichen
Veranlagung gemacht
236. ist undankbar
237. verzweifeln schnell
238. ist geizig
239. und wirkt Unheil
240. wie 201
241. spotten gerne und verleumden
einander und üben eitles Geschwätz
242. wie 227
243. sind eingebildete Prahler
244. sind streitsüchtig
245. sollen sich nicht täuschen und vom
Diesseits betören lassen
246. ist gut erschaffen
247. wird geprüft und welche fehlen,
jenen ist strenge Strafe
248. manche sind einander in Frieden
zugeneigt
249. Allahs Befehl muss vom Menschen
vollzogen werden
250. die Stunde ist ihm gewiss
251. ist unwissend und ungerecht
252. akzeptieren die Zeichen Allahs nicht
253. sind unwissend
254. Gott bestimmt den Unterhalt des
Menschen
255. und des Menschen Schicksal
256. sollen der Gnade Allahs bewusst sein
257. sollen sich nicht betören lassen
258. sind auf Gott angewiesen
259. die Wissenden sind gerne Diener
260. Allah kennt die Geheimnisse Seiner
Geschöpfe und hat ihnen eine Frist gesetzt
261. den Propheten glauben sie nicht
262. verspotten die Zeichen Allahs
263. aus Samen erschaffen und Satan ist
ihr Feind
264. wie 261
265. Auserwählten richten in
Gerechtigkeit
266. aus Ton erschaffen
267. wie 236
268. sollen sich ermahnen lassen
269. wer sich rechtleiten
lässt, tut dies zu seinem Besten
270. sollen über die Zeichen nachdenken
271. wird geprüft, aber weiß dies nicht
272. Allah ist nicht ungerecht gegen den
Menschen
273. Allah kennt das Innere des Menschen
274. viele sind hochmütig
275. ist nicht Krone der Schöpfung
276. wollen ihre Bestimmung nicht
wahrhaben
277. ist undankbar
278. Propheten sind Menschen
279. lassen sich gerne verführen
280. wie 279 und bereuen zu spät
281. Gutes tut der Mensch zu seinem Heil,
Schlechtes zu seinem Unheil
282. schnell verzweifelt und hoffnungslos
283. schwach im Glauben
284. wie 277
285. wären sie wahrhaft Gläubige, würde
ihnen die Pracht der Schöpfung offenbar
286. den Undankbaren ist schmerzliche
Strafe
287. Offenbarung ist ein fester Halt für
die Gläubigen
288. sind vollkommen in der Hand Gottes
und wissen es nicht
289. wollen ihre Fehler nicht eingestehen
290. welche dankbar ihren Eltern
gegenüber sind, sind die Gottergebenen
291. die uneinsichtigen sind die
Verlierer
292. die Ungläubigen folgen dem Schein,
die Gläubigen der Wahrheit
293. viele sind kleinmütig
294. sollen einander kennenlernen
und die angesehensten vor Gott sind die
gottesfürchtigen
295. Gott kennt das Innerste des Menschen
und ist ihm näher als die Halsschlagader
296. Mensch wurde erschaffen um Gott zu
dienen
297. ist unverschämt
298. bestimmt sein Schicksal selbst
299. und ist dennoch in Gottes Hand
300. glauben den Propheten nicht
301. Geschöpf Gottes
302. aus Ton erschaffen
303. sein Wissen ist ein Geschenk aus der
Macht Gottes
304. Menschen und Dschinn
sind einander ähnlich
305. -
306. -
307. viele sind geizig
308. sollen Gerechtigkeit üben
309. Satan verführt den Menschen und
lässt ihn dann im Stich
310. sollen nachdenken
311. wenige sind aufrichtig und
wahrhaftig
312. wie 300
313. sollen nicht ungehorsam sein
314. ist kleinmütig
315. und nehmen Zuflucht zur Lüge
316. wie 300
317. die Strafe, das "Feuer"
ist den Menschen bekannt, doch wahrhaben wollen sie es nicht
318. -
319. sollen sich warnen lassen
320. ist sich der Macht Allahs nicht
bewusst
321. prahlt mit seiner Sündhaftigkeit
322. -
323. die Stunde ist ihm gewiss
324. ist Zeuge wider sich selbst
325. -
326. ist eingebildet
327. -
328. aus Samen erschaffen
329. bestimmt sein Schicksal selbst und
ist dann unzufrieden
330. eines Tages wird er sich bewusst darüber sein, was er angerichtet hat
331. undankbar
332. soll die Zeichen beachten
333. ist kleinmütig
334. lässt sich betören
335. dem Gericht entkommen sie nicht
336. die nach ihrem Herren begehren
werden Ihm begegnen
337. sollen über ihre eigene Schöpfung
nachdenken
338. manchmal, wenn ihn die Gunst Allahs
ereilt ist er dankbar
339. seine Reue kommt meist zu spät
340. sein Dasein wird von Bedrängnis
geprägt
341. in bester Form erschaffen
342. aus Blutklumpen erschaffen
343. bezieht sein Wissen von Gott
344. übt Gewalttätigkeit
345. -
346. wie 330
347. ist undankbar
348. Menschen sind uneins
349. Al ASR
350. es wird die Zeit kommen wo sich
viele warnen lassen
351. Gott ist Zuflucht für die Menschen
352. Satan ist des Menschen böser
Verführer