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Januar 2002. Freies Copyright. Übersetzt aus
dem Englischen.
Hintergründe der Anschläge vom 11. September
2001
und der laufenden US-Politik
Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich
noch an die Vorgeschichte des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als „Operation Desert Storm“
begann?
Die USA hatten B- und C-Waffen an das
irakische Regime geliefert, mit denen
Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den
US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein (?) im Norden
Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: Über 5’000 Tote allein
an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und
Milosevic unterstützten, protestierten nicht.
Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies
änderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich
wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und
Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait
und Irak. Aber die Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des
Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush
eine Rede, in der er zum ersten Mal vor grossem Publikum über die „neue
Weltordnung“ (new world order) sprach.
Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung
flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches
Mädchen dem Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses
Mädchen, das nur als „Nayirah“ vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem
Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin
gesehen, wie irakische Soldaten Babies aus dem Brutkasten nahmen und auf den
Boden warfen.
Präsident Bush wiederholte diese Geschichte
oftmals und erwähnte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise
umgebracht worden seien. Auch Amnesty
International erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
Kurz darauf wurde bekannt, dass „man“
dieses Mädchen vor dem Kongress unter falschem Namen Unwahres hatte sagen
lassen. „Nayirah“ wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA
identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der
US-Mächte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen
Krieg zu schüren, unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, wel-che
Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen
starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder
und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus
der Luft niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch
„Wüstensturm“ (dt. im Lamuv-Verlag 1993): „Das war Völkermord. ... Der Überfall
auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das
Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste.“ Clark erhob eine Anklage gegen
Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrückt
und von den Medien weitgehend verschwiegen.
Wer zu so etwas
fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater
des jetzi-gen Präsidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard
Cheney ist jetzt Vizepräsident!
Nun wird der Welt
Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger Vorwand für Krieg,
Wirt-schaftsmanipulation und Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller kritischen
Stimmen.
Dieser Artikel soll
ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das, was in den nächsten Monaten und Jahren auf
uns alle zukommt, leichter
durchschauen können.
Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder
rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei und
macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus
unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur
englische Websites – Anm. d.Ü.) und
werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen.
Hintergründe
der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:
1.
Dubiose Motive: Bei Terroranschlägen
melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer und propagieren ihre
Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter
im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste
melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter
vor.
Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich
niemand. Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie
so unvorsichtig, dass sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am
Flughafen von Boston stehen liessen, obwohl sie wussten, dass sie nie mehr
zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen.
So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche
Spuren legen will.
2.
Überschnelle
Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete
Präsident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen,
sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erklärte US-Amerika
nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise,
und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer
Tragweite.
3.
Fragwürdige Beweise
(1): Die
Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hiess, am Flughafen von Boston sei
ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer
nicht eingecheckt worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt:
Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen
an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem
würde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese
Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute.
Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen
Abschieds-brief: „Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem
Lächeln auf dem Gesicht.“
Fragwürdige Beweise (2): Am 13. September meldeten
die Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem
Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten Stahl zum Schmelzen.
Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in
Flammen aufzugehen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade der Pass
eines Terroristen rausfliegt?
4.
Die Filmaufnahmen: CNN hatte Büros im
WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend
auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so
schnell zur Stelle, dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten.
Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten
Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und
begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug,
sondern auf den Nordturm des WTC, so dass das Flugzeug vor seiner Linse in den
Turm flog. Welcher Amateur würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren
und nähme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen
WTC-Turm in den Brennpunkt?
5. Präsident Bush sah den ersten WTC-Crash vor neun Uhr: In der offiziellen Website des Weissen Hauses sind zwei Interviews mit Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort:
„I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an
airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself,
and I said, well, there’s one terrible pilot. I said, it must have been a
horrible accident.“
www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html
Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert
unter :
www.whitehouse.gov/news/
releases/2002/01/20020105-3.html
Man stelle sich das
vor: Der
Präsident der Grossmacht USA sieht, dass ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen
fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und lässt sich
eine neue Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund
eines „schrecklichen Piloten“. Erstens herrscht über New York City ein
Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm fliegen.
Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das
Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte.
Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle
Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, dass das, was
Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten
Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu
diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was
hatte Bush also gesehen?!
In der Website www.apfn.org
lautet ein Kommentar: „Wenn wir davon ausgehen müssen, dass ein Geheimdienst
diese Terroranschläge ausführen liess, höchst wahrscheinlich die CIA, dann ist
es auch sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das
‘schuldig machende’ Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne
CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?“ Man erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war. (Inzwischen bestehen
kaum mehr Zweifel, dass diese Attentate durch den Mossad, den israelischen
Geheimdienst geplant und in Zusammenarbeit mit CIA und dem US-Militär
durchgeführt wurden; tst)
Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach
einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert
ihn, dass ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush
bleibt überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern
eine Tier-geschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er
öffentlich von Vergeltung und Krieg.
7. Aktion jenseits der
Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland: Innerhalb einer Stunde
vier Grossraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert einen Grad an Organisation
und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann.
Es mussten sämtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst
(FBI, CIA, Mossad) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es
gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und Internetkommunikation
usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen
wäre.
8. Aussergewöhnlich leere Flugzeuge:
Flug AA
077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 Plätze, 92
Passagiere (fast 3/4 leer)
Flug UA 175: 351 Plätze, 65
Passagiere (4/5 leer)
Flug UA 093: 289 Plätze, 45
Passagiere (4/5 leer)
Fliegen American
Airlines (AA) und United Airlines (UA)
immer mit so wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Hier handelte
es sich um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifor-nien), wo derart
leere Flugzeuge einen besonders grossen Verlust darstellen. Für die Anschläge
waren Boeing-Flugzeuge mit grossen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro
Flugzeug) nötig, aber sie mussten grösstenteils leer sein, nicht aus Gründen
der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289 oder 351
Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle „Gefahr“, die beim 4/5-leeren
Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die
Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz. (www.eirna.com)
Welche
Terrororganisation kann bewirken, dass voll getankte Flugzeuge auf dem
gewünschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz grossen Verlusten für
diese Fluggesellschaften?
9. Namen von gesuchten
Terroristen auf der Passagierliste: Ein
paar Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den
Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden,
darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde
bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf
Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas ...
10. Unglaubliches
Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon:
Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von „Krieg gegen Amerika“.
Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in
das Pentagon, das bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene
Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon
geschah nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs
abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften,
herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste Alarmstufe.
11. Wer
zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen? Terroristen planen die
Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren
gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden.
Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel
des Rassismus beschuldigt wurden.
Im Durban-Abschlussprotokoll
wurde festgehalten: „Sklavenhandel ist
ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Dies war Rückendeckung für die
Forderungen, dass die USA vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen
für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische
Weltorganisationen für die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense
Zahlungen eingefordert hatten. Die USA und Israel verliessen die Konferenz aus
„Protest“ gegen diese angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit
war auf die US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits.
Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter
dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit
Zielscheibe von Spott.
Für
islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment gewesen, im September 2001
irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die USA und
pro-israelische Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag,
der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet.
Genau das geschah am 11.9.01 mit dem
gewünschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf
gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für
islamische Terroristen. Wäre es logisch gewesen,
zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch
einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen
Feinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten? (www.larouchepub.com)
„Die
ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen, nachdem
was in New York und Washington geschehen ist.“ Israels Ex-Premierminister
Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le
Monde vom 13.9.2001.
12. Das
Video mit Bin-Ladens Geständnis: Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein
Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten
unter Trümmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten
eine Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle
vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer
Schrift beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch?
Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte?
Auf jeden Fall erschien
dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschwächende Kriegseuphorie
der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel
aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden
Sätze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist.
Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere
kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser
schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der berüchtigte
Terrorist sei.
Es ist höchst
unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine
Urheberschaft dementiert, vor einem Videogerät über seine Anschläge prahlen
würde und dass fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen
lassen würden.
Was Bin Laden auf dem Video
sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version
zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist
praktisch unmöglich: nämlich dass die Anschläge von ihm und Mohammed Atta von
Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis
kurz vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es konkret gehe! (Aber sie waren
dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster Präzision in
die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern – ohne vorherige Vorbereitung und
Geländekenntnis!!)
13. Die Drogen-Komponente: Seit die USA, insbesondere die CIA, als
Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen
unterstützte, wurde dieses Land zu einem der grössten Rohstofflieferanten für
Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und wurde
selbstherrlich.
Sie vernichteten die historischen
Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch die gesamte Opium-Ernte
(US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am 17.Mai 2001 musste
Staatssekretär Colin Powell die Talibans öffentlich für ihren Kampf gegen die
Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch
im Mai 2001 unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin
nur über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.
Micheal C. Ruppert, ein
ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles, veröffentlichte unter der Domain www.copvcia.com
diesbezüglich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des
globalen Roh-Opium-Anteils, eine
wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch massgeblich am Bau der
Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300$
pro Kilo, die Grosshändler zahlen 10’000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt
bringt solche Gewinne? Die jährlichen
Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.
Die Nordallianz
willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht kommt.
Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jährlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden? Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den Anschlägen vom 11.9.2001
14.Die Öl-Komponente: Es ist
seit längerer Zeit bekannt, dass im Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien,
Tschetschenien!) enorm grosse Ölvorräte entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen
eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und
Pakistan. Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit
den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchführen soll und bereits eine Expertise
verfasst hat, heisst Halliburton, und
ihr letzter Chef ist jetzt unter Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden: Richard
„Dick“ Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war
und im Ölkrieg genannt „Golfkrieg“ die US-Interessen entsprechend „verteidigte“.
15. Der US-Angriff auf
Afghanistan war schon vorher geplant: Niaz
Naik, ein ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen Aussenministeriums,
sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen US-Beamten
erfahren, dass ein Militäreinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch bevor in
Afghanistan der Schneefall beginne.
(BBC News, 18.9.2001, von
George Arney)
16. Die Wahl des Datums: Der 11. September war schon
öfters Datum für wichtige Ereignisse.
Am 11.9.1978
wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush
sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine „neue Welt-ordnung“ forderte. Auf den Tag genau elf Jahre geschahen
am 11.9.2001 die Anschläge, nach
denen die Welt nicht mehr sein würde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp
David, was uns an Wilson’s Romane „Illuminatus“ erinnert, in denen die Zahl 23
als Schlüsselzahl der Hintermächte hervorgehoben wird. (z.B. www.prophecyandpreparedness.com)
Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge,
ist mit diesem Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses
Gebäudes mit der okkult bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11.September 1941 statt. Der 60.
Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art „gefeiert“!
Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum
Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschie-dene okkulte Faktoren
verbunden. Islamische Terroristen würden niemals Termine mit Numerologie und
Astrologie, die für sie zu den „Werkzeugen
des Satans“ gehören, auswählen. Diese Zahlenmagie entspringt der
talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer
Schritte mit dieser obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut
unverständlich ist.
17. Das WTC war ungewöhnlich leer: Im World Trade Center sind normalerweise 50
000 Personen und mehr anwesend. Hätten fanatische Terroristen einen solch
aufwendigen Schlag geplant, um „verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und
Juden“ zu vernichten, hätten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens
angesetzt, wo die Türme noch relativ leer sind und vor allem die höheren Ränge
noch nicht anwesend sind. Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede,
doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach
unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893, inkl. die 157
Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute.
Das ergibt „nur“ 1’200 Personen pro
WTC-Turm. Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage:
Wo waren all die anderen? Die noch grössere Tabu-Frage:
Im Anschluss an die Anschläge hiess es, das WTC sei für die arabische Welt die
Hochburg der jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das
logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser
Kreise befanden sich in den Türmen unter den beklagenswerten Opfern?
18. Profite an der Börse: Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung
„60-Minutes“ aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus dem
Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien
verkauft hatten. Offiziell hiess es, die Spur dieser Börsengewinne werde
verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht mehr
besprochen. Unabhängige Investoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in
dieser Börsenaffäre war: Der amtierende „Executive Director“ der CIA, ein Herr
namens A. Krongard. (siehe z.B. in www.tetrahedron.org
oder http://www.globalresearch.ca/articles)
19. Stimmungsmache für die „neue Weltordnung“: Seit den Dreissiger
Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem
„allsehenden Auge“, darunter die Inschrift „Novus Ordo Seclorum“, übersetzt
„neue Weltordnung“. Seit Bush Senior’s Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff
allgemein bekannt.
Das US-Regime, das der amtierende „resident of the
White House“ ironisch als „friedliebend“ bezeichnet, ist sehr kriegerisch.
Seit der Aufhebung des Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe („Keine militärische US-Einmischung ausserhalb des Gebietes
der USA“) im Ersten Weltkrieg durch Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege geführt und sich mit dem
Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der Konferenz der
Siegermächte sassen sie „friedliebend“ am selben Tisch.
Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen aussen hin einen „Kalten Krieg“ und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1973), Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (1998), Serbien (1999).
Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo
führt das hin?
Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht
um einen „Angriff auf die USA“, wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen
Angriff auf die Demokratie und die Verfassung. Es war eine Inszenierung von
höchster Stelle, die über unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und
über irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfügt.
Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und
gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem Vorwand von
Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, „nebenbei“ auch
verbunden mit taktischen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Öl.
In den USA setzt sich die Regierung wieder und
wieder über die Verfassung hinweg und setzt sie faktisch ausser Kraft. Unter
dem Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte
beschnitten, Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben.
(Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung des
Bargeldes usw.)
Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der
Schlusspunkt, sondern der Auftakt zu
weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die möglicherweise nicht mehr
so leicht zu durchschauen sind.
Lassen
wir uns nicht täuschen und nicht einschüchtern! Let’s spread the truth! Verbreiten wir die Wahrheit! Damit die Wahrheit siegt!