YAKUP GÜRGÜN spricht für die Muslime der BASLER MUSLIM KOMMISSION in der BAZ - 2. Jänner Woche 2009

 

Frage

Herr Gürgün, Sie sind 19 Jahre alt und Präsident der Basler Muslim Kommission (BMK). Haben Sie vor der Schule heute morgen gebetet?

Ja, Gott sei's gedankt.

 

Frage

Sie haben bestimmt auch schon verschlafen. Wie fühlen Sie sich, wenn Sie das Morgengebet ausgelassen haben? [1]

 

Frage

Sie sagten bei Ihrem Amtsantritt als Präsident der BMK, dass Sie mit der Israelitischen Gemeinde Kontakt aufnehmen wollen. Nun hat der Gazakrieg im Nahen Osten begonnen. Wie diskutieren Basler Muslime und Juden diese internationalen Probleme? [2]

 

Frage

Worüber unterhalten sich die Muslime und Juden in Basel? [3]

 

Frage

Das heisst, die Annäherung funktionierte nicht so wie geplant. Weshalb? [4]

 

Frage

Sie sprechen den Gazakrieg an. Welchen Einfluss hat die Politik der israelischen Regierung und der palästinensischen Hamas auf die Annäherung von Juden und Muslimen in Basel? [5]

 

Frage

Was würde die rechtliche Anerkennung des Islams bewirken, weshalb ist für Sie die rechtliche Anerkennung Ihrer Religion wichtig? [6]

 

Frage

Muslime äusserten vor einiger Zeit den Wunsch einer zentralen Moschee. Gibt es mittlerweile konkretere Pläne? [7]

 

Frage

Sie wollten bei ihrem Amtsantritt als Präsident der Basler Muslim Kommission (BMK) den Verband neu organisieren und die Präsidentschaft verlängern. Bleiben Sie länger als ein Jahr? [8]

 

Frage

Dann wünschen wir Ihnen viel Glück! Welches sind die wichtigsten Aufgaben

des BMK-Präsidenten? [9]

 

Frage
Sie sprechen den Gazakrieg an. Welchen Einfluss hat die Politik im Nahen Osten auf die Annäherung von Juden und Muslimen in Basel? [10]

Frage 1
Gerechtigkeit gebieten, Schändliches verbieten sei, wie im Koran vorgeschrieben, eine Ihrer Aufgaben als Präsident der BMK, haben Sie gestern geschrieben. Wie unterscheiden Sie Schändliches von Gutem? [11]

Frage2
Als 19-jähriger BMK-Präsident wollen Sie frischen und kreativen Wind in die alten BMK-Strukturen bringen. Geben Sie ein Beispiel, wo und wie Sie das tun. [12]

Frage 5

Sie erwähnten Erfordernisse, welche an die Muslime herangetragen werden (in der Antwort auf eine Frage zuvor). Was sprechen Sie an? [13]

 

Frage 7

Ich nehme an, Sie haben auch weibliche Mitglieder. Weshalb schafft es keine

Frau an die Spitze? [14]

 

Frage 9

Sie sind türkisch-schweizerischer Doppelbürger und in Basel aufgewachsen. Wo

sehen Sie in Bezug auf die Stellung von Mann und Frau die grössten Unterschiede zwischen Islam und Christentum? [15]

 

Frage 10

Wird der Islam beispielsweise in Bezug auf die Stellung Frau hierzulande

unterschätzt? [16]

 

Frage 11

In der Schweiz wurde kontrovers über das Kopftuch der Muslimas diskutiert.

Wie stehen Sie zum Kopftuch? [17]

 

Frage 12

Das heisst, die Frau entscheidet selbst. Kann sie eine gute Muslima sein ohne ein Kopftuch zu tragen? [18]

 

Frage 13

Ich glaube generell nicht, dass Bekleidung derart wichtig ist. Aber zurück zu den Frauen und der Religion: Haben Sie eine Freundin oder ist Liebe ausserhalb der Ehe verboten? [19]

 

Frage 14

Liegt flirten drin? [20]

 

Frage 15

Sind Sie als Muslim in Basel Vorurteilen ausgesetzt? [21]

 

Frage 16 

Wie äussern sich diese Vorurteile? Was machen/sagen die Leute zu Ihnen? [22]

 

Frage 17

Sie sagen, der Koran und der Prophet geben Ihnen Antworten darauf, was gut

und was schändlich ist. In diesen Schriften steht wahrscheinlich nichts über

moderne Technik oder heutige Medien. Wo fanden Sie Antwort darauf, ob es gut

sei, dieses Email-Interview zu führen? [23]

 

Frage

- Meiner Meinung nach wenden sich immer mehr christliche Jugendliche von Gott ab. Ist es für muslimische Jugendliche, die hier in einer vorwiegend christlichen Gesellschaft aufwachsen, schwierig den Weg zu "ihrem" Gott zu finden und sehen die Entwicklungstendenzen der muslimischen Gläubigen ähnlich aus wie bei den christlichen Jugendlichen, die ihren Halt anderswo
suchen? [24]

 

Frage

- Mohammed in Medina wendet sich ja im Gegensatz zu seiner Zeit in Mekka gegen Juden und Christen. Die Ausbreitung des Islam erfolgte meiner Meinung nach mit viel Gewalt. Wie wörtlich nehmen Sie den Koran mit seinen über 100 Kampfbefehlen? [25]

 

Frage

- Wie wichtig ist für Sie die Gleichberechtigung der Frauen? [26]

 

 



[1] Ja, verschlafen habe ich schon. Das sollte aber eigentlich nicht sein. Wennich das Gebet verpasse, starte ich unmotiviert in den Tag. Es ist, wie wenn ich einen Termin mit Gott verpasst hätte. Wenn ich das Morgengebet ausgelassen habe, denke ich lange darüber nach und bitte Gott um Verzeihung. Meistens hole ich das Gebet später nach und stelle mich besonders gut auf

das nächste Morgengebet ein.

 

[2] Das Palästina-Problem ist kein religiöses Problem. Es ist ein politisches Problem, welches zudem international ist und über drei Mal so lange existiert wie ich selbst. Mit unseren jüdischen Kollegen haben wir über dieses Thema noch nicht gesprochen.

 

[3] Im Moment über nichts, muss ich sagen. Es ist erst zu Vorgesprächen gekommen. Regelmässige Gesprächsrunden wurden noch nicht eingerichtet.

 

[4] Mir scheint, vor allem Koordinierungsschwächen und einige Berührungsängste (besonders in der aktuellen Situation), die abgebaut werden müssen, sind der Grund dafür. Aber ich darf auch sagen, dass uns Jüngeren die Annäherung gewiss leichter fällt.

 

[5] Ja - dieses grausame Geschehen meine ich. Die Politik der israelischen Regierung, wie immer man dazu stehen mag, sollte keinen unmittelbaren Einfluss auf die Annäherung von Juden und Muslimen in Basel haben. Sie kann aber zu einer Beschleunigung der Annäherung führen - aber natürlich auch zu einer Verzögerung und Erschwernis. Wenn man meint, dass Muslime und Juden in Basel einen Einfluss im Hinblick auf eine Beendigung der unmenschlichen Zuständen in Gaza bewirken können, dann ist mit einer Beschleunigung der Annäherung zu rechnen.

 

Nein - es ist gemeint, wie es hier steht. Wenn man meint, dass Muslime UND Juden IN BASEL ...

dann würde die Annäherung bestimmt schneller voran gehen, weil wir Juden UND Muslime IN BASEL eben wirklich aktiv und kreativ und vor allem ernst genommen werden müssten. Aber es wird ja nicht einmal die Brüsseler EU Regierung diesbezüglich ernst genommen.

Daher steht eher zu befürchten, dass man eben nicht der Meinung ist, dass ... IN Basel ... deswegen ist auch eher nicht mit einer Beschleunigung der Annäherung zu rechnen.

[6] Wir wollen allgemein die Muslime zusammen halten. Wir, die Jugendlichen, fühlen uns verstreut und wollen eine einzige muslimische Gemeinschaft haben.

Wie Sie auch wissen, gibt es viele Gruppierungen in Basel. Nun sollte die rechtliche Annerkennung für Gute Zweck auf beider Seite Schweizer und Muslime nützen. Es wäre schön, wenn wir eine Gemeinde wären, welche für eine zentrale Anlaufsstelle für Muslime und Schweizer dient. Somit könnten wir die Jugendlichen viel besser zusammen Arbeiten.

 

[7] Nein, solange sich die einzelne muslimische Vereine nicht vereinbaren, wird es für uns schwer sein, eine zentrale Moschee zu bauen. Wir sind noch nicht so weit, es braucht Zeit und Geduld.

 

[8] Wir sind ziemlich nahe daran. Wir haben einiges im Statuten geändert, so wie Amtsjahr. Wir haben die Amtsjahr auf 2 Jahre verlängert. Nun warten wir jedoch auf Abstimmung der Generalversammlung. Ob ich dann ein Jahr bleibe, entscheidet dann die Generalversammlung.

 

[9] Im erster Linie ist es die Aufgabe des Präsidenten den Verein nach Aussen hin zu vertreten.

Natürlich ist es mir aber persönlich ein Anliegen, wenn ich so sagen darf, etwas frischen, kreativen Wind in alte Strukturen zu bringen um eine bessere Koordination und Kommunikation unter den Muslimen und zwischen Muslimen und Nichtmuslimen zu ermöglichen.

Immer den Qur'anvers vor Augen:

16: 90

WISSET, Gott gebietet Gerechtigkeit und rechtschaffenes Handeln und Großzügigkeit gegenüber [jemandes] Mitmenschen;[1] und Er verbietet alles was schändlich ist und der Vernunft zuwiderläuft,[2] wie auch

den Neid; [und] Er ermahnt euch [wiederholt], damit ihr [all dies] im

Gedächtnis behalten mögt.

 

[10] Ja - dieses grausame Geschehen meine ich. Die Politik der israelischen Regierung, wie immer man dazu steht, sollte keinen großen Einfluss auf die Annäherung von Juden und Muslimen in Basel haben. Sie kann aber dennoch zu einer Beschleunigung der Annäherung führen, aber auch zu einer Verzögerung. Vielleicht gäbe es für das Problem im Nahen Osten, welches seit Jahrzehnten von Regierungen nicht gelöst werden kann oder will, eine verbindliche Lösung wenn es von den Zivilgesellschaften angegangen würde. Wäre das mit «offiziellem» Mandat und breiter gesellschaftlichen Unterstützung möglich, wäre die Annäherung zwischen Muslimen und Juden - auch in Basel – leichter und schneller möglich.

[11] Die Offenbarung Gottes der Qur'an ist die Richtschur dafür und die Lehren des Propheten Muhammad verdeutlichen dies zusätzlich

[12] Besondere Betonung der Zusammenarbeit von Jugendlichen zw. 15 und 30 Jahren über die Vereinsgrenzen hinaus, um gemeinsam die Erfordernisse der Zeit zu verstehen, welche an die Muslime herangetragen werden und gemeinsam Projekte zu entwickeln und zu erarbeiten, die sowohl nach innen, wie auch nach außen eine neue, überarbeitete Profilierung und Ausrichtung der gesellschaftlichen Aufgaben und Betätigungen der Muslime definieren können. Wir haben Beispiel eine Jugendgruppe unter dem Dach Basler Muslim Kommission, die mehr unter sich soziale Aktivitäten wie Schwimmen, Ski Lager, Camping so wie Ausflüge, mit der MG Basel zusammen führt. Dies ist ein Projekt für eine gemeinsame, unversäute muslimische Gesellschaft in Basel.

[13] Die Erfordernisse der Zeit, welche von immer stärker säkularisierten Gesellschaften an die Religion an sich und den Islam und deren Anhängern im Speziellen herangetragen werden. Alte Weisheit in neuem Geist und moderner Sprache begreifen - und verstehen lernen, wie dies zum Nutzen heutiger und zukünftiger Gesellschaften auch in der Praxis umgesetzt werden kann.

[14] Weiss nicht?

Im allgemeinen beschäftigen sich unsere Frauen weniger mitadministrativen oder repräsentativen  Vereinsangelegenheiten, abgesehen davon, dass sie von ihren Männern ihre diesbezüglichen

Wünsche (Unterricht für Kinder, Bereitstellung von Räumlichkeiten für festliche Angelegenheiten, etc.) umgesetzt sehen wollen – und betätigen sich eher als starke "Hintergrundsmitarbeiter",

"Motivationsmanager" und "Berater".

 

[15] Dass seit 1400 Jahren im Islam die eheliche Gütertrennung (das voreheliche Vermögen der Frau und das während der Ehe erworbene, bleibt ihr alleiniger Besitz. Der Mann hat keinen Anspruch darauf) gilt. Die Frau galt nie als Besitz das Mannes, noch ist er ihr Vormund. Dass die Frau niemals als "Gefäß der Sünde" betrachtet wurde und stets als eigenverantwortliches Individuum vor Gott galt. Dass im Islam das Wort des Propheten gilt: "Der Beste in eurer Gemeinschaft ist der, der am besten zu seiner Frau ist" oder, "das Paradies liegt zu Füßen der Mutter". Wohlgemerkt, wir reden hier vom RELIGIÖSEN Status, nicht von jener Position, welcher der Frau in patriarchalisch bestimmten Gesellschaften wider religiöse Regeln zugewiesen wurde. Der Alltag der meisten islamischen Frauen, ist stärker von Tradition und Religion geprägt als der einer christlichen Frau, die in der westlichen Welt lebt. Das wirkt sich vor allem in folgenden Bereichen aus: Kleidung, Religiosität, Essen und Familie.

 

[16] Selbstverständlich

[17] Das Kopftuch ist eine persönliche Sache der Frau und ihrer Religion - und es gibt keinen objektiven Grund, warum sich jemand Außenstehender (sei dies eine Person oder eine private oder staatliche Gesellschaft)

sich in diese Sache einmischen müsste.

 

[18] Jedes erwachsene, gesunde menschliche Wesen ist vollständig eigenverantwortlich in Hinblick auf die Erfüllung seiner Religion. Die Qualität einer/eines "guten" oder "schlechten", "fundamentalistischen" oder dergleichen - Muslima oder Muslims nur an äusserlichen Kennzeichen festzumachen, wäre doch eine sehr beschränkte Sicht auf die Komplexität der Beziehung des Menschen zu seinem Schöpfer. Meinen Sie nicht auch?

 

[19] Nein, ich habe keine Freundin. Wie es im Qoran steht, ist das Zusammensein des Paares vor der Ehe verboten.

 

[20] Nein, das nicht. Jedoch gibt es im Islam flirt vor der Ehe, doch dies um die Person besser kennen lernen zu können.

 

[21] Nun - in meinem persönlichen Umfeld, in welchem mich die Leute kennen, eigentlich nicht. Doch ganz allgemein treffen auch mich in fremden Umfeld, wo es offenbar wird, dass ich Muslim bin - jene Skeptik oder Vorurteile, welchen alle bekennenden Muslime in der Welt zur Zeit mehr oder weniger ausgesetzt sind.

 

[22] Diese Vorurteile äussern sich meist in der Art, wie und welche Fragen gestellt werden: "Ist es nicht bei euch so, dass ... " Als Muslim ist man ständig gezwungen, sich und seine Religion zu erklären, ja zu rechtfertigen.

Und - eine andere Sache. Selbst charakterliche Eigenheiten oder auch Defizite, die alle schwachen Menschen miteinander teilen, egal ob oder welche Religion sie haben, werden sofort als im Islam liegend angesehen.

Islam hat offenbar in einer grundsätzlich polar ausgerichteten Welt nun die Position des "Negativen" (leider nicht im wissenschaftlichen Sinn) zugewiesen bekommen.

 

[23] Der Koran spricht natürlich nicht von Internet oder Fernsehen.

Aber der Quran spricht von KOMMUNIKATION.

Er spricht darüber, dass es Aufgabe des Muslims ist, Wissen zu erwerben und weiterzugeben.

Er spricht darüber, dass der Mensch stets sein Bestes zu geben hat, die Wahrheit zu verbreiten, Falsches richtig zu stellen, aufrichtig zu sein, Schlechtes mit Besserem zu ersetzen, Geduld und Nachsicht zu üben, die beste Rede zu führen, der Gesellschaft nützlich zu sein, usw. ...

 

Und insofern als ich denke und hoffe mit diesem Interview von all oben erwähnten Vorschriften zumindest ein wenig erfüllt zu haben, gab mir der Qur'an die Anleitung, dieses Interview zu wagen.

[24] Nun, zuerst ist der Mensch ein Mensch - und der ist schwach erschaffen, ohne Rücksicht auf sein religiöses Bekenntnis.

In einer vorwiegend christlichen (eigentlich aber eher säkularen) Gesellschaft ist es sowohl schwieriger, wie aber auch leichter für die Muslime zu Gott zu finden. Schwieriger, weil die Möglichkeiten vom Glauben abgelenkt zu werden in unserer Gesellschaft doch maximiert werden. Leichter, weil auch die Spannung zwischen unterstellter "gesellschaftlicher" Gottesferne und angenommener "familiär-gesellschaftlicher" Gottesnähe doch jene Impulse zu liefern vermag, den wahrhaft Suchenden ganz sicher an sein Ziel zu bringen.

 

[25] Ich glaube Sie überschätzen das von Ihnen angesprochene Gewaltpotenzial sehr. Was wahrscheinlich auf die eher propagandistische politische Geschichtsschreibung zurückzuführen ist.

Wissen Sie, wie viele Gefallene durch alle von Ihnen angesprochenen Kriegshandlungen insgesamt auf beiden Seiten unter dem Befehl des Propheten (also während 23 Jahren seiner Gesandtschaft) in diesen "unzähligen" Kriegen zu beklagen waren?

Die Anzahl der Toten aus diesen Kriegen und Schlachten welche in den Chroniken zu finden sind, wird mit zwischen ca. 900 bis 1400 liegend benannt. Das schafft man heute locker an einem Tag! Nur damit die Verhältnisse wieder zurecht gerückt werden.

Und ich nehme den Qur'an sehr wörtlich, insofern dieser mir gebietet, NIEMALS als Aggressor in dieser Welt aufzutreten. Damit unterscheide ich mich wahrscheinlich auch nicht von Ihnen, der auch die ähnlich formulierende Schweizer Verfassung, nicht nur in dieser Beziehung wörtlich nimmt.

 

[26] Die Gleichberechtigung der Frau ist mir als Schweizer und Muslim so wichtig, wie sich dies für einen solchen eben gehört.

Muslimische Frauen waren schon vor 1400 Jahren als eigenständige Individuen "wahlberechtigt", also politisch selbstständig.

Frauen sind für mich "Gefäße für Liebe und Zärtlichkeit" und niemals "Gefäß der Sünde" und sind eine der drei schönsten und liebsten "Dinge" auf der Welt für mich.