IM
NAMEN GOTTES DES ERBARMERS DES BARMHERZIGEN
WAS
SPRICHT DIE BIBEL ÜBER MUHAMMAD (FSai)
Einer der Glaubensartikel
im Islam schreibt den Glauben an die Offenbarungen Gottes in verschiedenen
Büchern vor. Das bedeutet, dass Muslime am göttlichen Ursprung der
Bibel nicht zweifeln, gleichwohl ihnen bewusst ist, dass die
Ursprünglichkeit der heute vorliegenden Bibelfassung, im Gegensatz zu der
des Qur'ans verloren gegangen ist.
Die Schriften der Bibel
enthalten als Offenbarungen Gottes unzählige Prophezeiungen, wie dies von
den Christen ja auch bekräftigt wird.
Leider mag es für
manche Menschen, welche sich selbst für aufrechte Christen halten ein
übermächtiges Argument sein, den Islam als wirkliche Offenbarung
Gottes deshalb nicht zu akzeptieren, da sie meinen, ihr eigenes Buch der
Prophezeiungen, die Bibel enthalte kein Wort über den Propheten nach
Christus. Dies liefert ihnen die Begründung dafür, die göttliche
Gesandtschaft Muhammads (Friede und Segen sei auf ihnen beiden) nicht
anzuerkennen.
Kann es aber tatsächlich
möglich sein, dass die Bibel, als eine der Offenbarungsschriften Gottes,
als Buch der 1000 Prophezeihungen, keinen Hinweis auf
den abschließenden, in der Reihe der Propheten Gottes enthält?
Dem Moslem ist es Pflicht,
falsche Darstellungen zu entlarven und durch wahre Auffassungen zu ersetzen.
Wir wollen uns im Besonderen
mit dem Vers aus Kapitel 18:18 aus dem Deuteronomium
(5.Buch MOSES) befassen, in welchem Gott spricht:
"Einen Propheten
wie dich will Ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen und ihm
Meine Worte in den Mund legen und er soll ihnen alles kundtun, was Ich ihm
gebieten werde."
Ohne Zögern wird diese
Stelle von christlich geschulten Priestern auf Jesus Christus bezogen. Das
wesentliche Wort, mit welchem wir uns nun hier beschäftigen wollen lautet:
"Einen Propheten WIE DICH (wie du einer bist)."
Es wird angeführt, dass
Moses (der Friede sei auf ihm) ein Jude und Prophet und Jesus ebenfalls ein
Jude und Prophet war. Diese beiden Übereinstimmungen scheinen ihnen genug
zu sein. Selbstverständlich lassen diese jedoch keinen eindeutigen Schluß zu, denn sonst könnte sich die
Prophezeiung auf die verschiedensten Propheten nach Moses beziehen, wie z.B.
Salomon, Ezechiel, Daniel oder Johannes dem Täufer (der Friede Gottes sei
auf ihnen allen).
Gibt es Gründe zur
Annahme, dass Jesus nicht ein Prophet wie Moses ist?
* Gemäß
christlicher Auffassung ist Jesus gleich Gott der
Anbetung würdig, wohingegen Moses Gott keineswegs gleichgesetzt wird.
* Jesus starb ihrem Glauben
nach für die Sünden der Welt, wohingegen Moses nicht die Sünden
der Welt auf sich nehmen musste.
* Jesus hatte für drei
Tage in die Hölle hinab zusteigen, was dem Moses wiederum nicht auferlegt
worden war.
Es soll an dieser Stelle
ganz klar gesagt werden, dass diese Argumente zwar grundlegender Natur sind,
jedoch weniger, weil sie unleugbare Tatsachen, sondern eher weil sie grundsätzliche
Glaubenslehren darstellen.
Wir wollen daher unser
Augenmerk vielmehr auf die tatsächlichen Lebensumstände von Moses,
Jesus und Muhammad (Friede und Segen Gottes sei auf ihnen) richten, um
Übereinstimmungen zwischen ihnen zu entdecken.
1. Moses und Muhammad
hatten beide einen leiblichen Vater und eine Mutter. Jesus hatte nach
christlicher Vorstellung zwar eine Mutter aber einen himmlischen Vater. Daher
gleicht Muhammad dem Moses und nicht Jesus.
2. Moses und Muhammad sind
beide unter normalen, natürlichen Umständen geboren worden. Über
Jesus lesen wir bei
Lukas 1:35:
"Wie soll das zugehen, da ich von keinem Manne weiß. Und der
Engel antwortete: Der heilige Geist wird über dich kommen (will come in unto thee) und die Kraft des
Höchsten wird dich überschatten."
Bei Mathäus 1:18 heißt es:
"... und es geschah, ehe sie zusammengekommen waren, dass sie vom
heiligen Geist schwanger war."
Die islamische Konzeption
über die Geburt Jesu, stellt dagegen, in einfacher und schöner Weise
dar, dass es für den Allmächtigen Gott nicht erforderlich ist, einen
Samen in ein Lebewesen zu legen. Sein Wille allein genügt, um etwas geschehen
zu lassen.
Qur'an: 3:42:
"Sie sprach: "Mein Herr, woher soll mir ein Sohn werden, wo
mich kein Mann berührte ?" Er sprach:
"Also schafft Allah was Er will, wenn Er ein Ding beschlossen hat, spricht
Er nur zu ihm: "Sei", und es ist.""
3. Moses wie Muhammad waren
beide verheiratet und hatten Kinder. Jesus hingegen blieb sein Leben lang
Junggeselle und kinderlos. Daher gleicht doch Muhammad dem Moses und nicht
Jesus.
4. Moses wie auch Muhammad
wurden beide zu ihren Lebzeiten von ihrem Volk als Propheten anerkannt. Ohne
Zweifel hatten beide einiges von ihren Leuten zu erleiden, und doch waren
letztendlich beide Männer Gottes vor ihrem Tod von ihren Nationen als
Gesandte Gottes angenommen worden.
Jesus, gemäß
Johannes 1:11
"Er kam in das
Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht auf."
Selbst heute noch, nach
2000 Jahren, wird Jesus vom Volk der Juden nicht als ihr Prophet anerkannt.
5. Moses und Muhammad waren
beide ihrem Volke sowohl Propheten als auch königliche Herrscher.
Propheten waren sie
insofern, als sie Empfänger göttlicher Offenbarung zur Rechtleitung
ihres Volkes erwählt waren, und diese Rechtleitung den Menschen ohne
Hinzufügung oder Weglassung weitergaben.
Königliche Herrscher
waren sie ihrem Volk, als deren Gebieter über Leben und Tod.
(Moses 15:36).
Es gab auch Propheten, die
zwar an der göttlichen Offenbarung teilhatten, jedoch keine solche
Stellung innehatten, die göttlichen Verordnungen bei ihren Völkern
auch durchzusetzen, und diese waren den starrsinnigen Zurückweisungen
ihrer überbrachten Botschaft wehrlos ausgesetzt. Dazu zählen die
Propheten Lot, Jonas, Daniel, Esra und auch Jesus (Friede Gottes sei auf ihnen
allen). Jesus erhellt seinen Anspruch in der Antwort, welche er dem Pontius
Pilatus gegeben hat.
Johannes 18:36
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt."
Jesus beanspruchte somit
ein bloß spirituelles Reich und ist daher dem Moses nicht gleich
zustellen. Doch Muhammad ist wie Moses.
6. Moses und Muhammad
überbrachten ihren Völkern jeweils neue Gesetzesvorschriften.
Moses überbrachte
nicht nur die 10 Gebote, sondern auch umfangreiche Verhaltensregelungen.
Muhammad überbrachte
mit dem Qur'an ebenfalls einen komplexen Verhaltenskodex und setzte damit den
bisher vorherrschenden, teilweise barbarischen Zuständen seiner Welt ein
Ende.
Bei Mathäus 5:17-18
lesen wir über Jesus, der da sagt:
"Meinet nicht, dass
ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht
gekommen aufzulösen, sondern zu er-füllen.
Denn wisset: Bis der Himmel und die Erde vergehen, wird nicht ein einziges Jota
oder Strichlein des Gesetzes vergehen, bis alles
geschehen ist."
Jesus selbst war das
leuchtende Vorbild in der Einhaltung der jüdischen Gesetze und keiner der
Hohenpriester konnte ihm eine tatsächliche Missachtung der
althergebrachten Gesetze vorwerfen.
Auch in diesem Punkt ist
Jesus nicht wie Moses, sondern Muhammad ist wie Moses.
7. Moses wie auch Muhammad
starben beide eines natürlichen Todes. Gemäß christlicher
Überlieferung starb Jesus den gewaltvollen Tod am Kreuze.
8. Moses wie Muhammad
liegen beide in der Erde begraben, wohingegen gemäß christlicher
Auffassung Jesus im Himmel zur Rechten des Vaters thront.
Bislang haben wir aus
besagter Prophezeiung nur das Wort "einen Propheten wie dich"
untersucht. Wir wollen uns nun auf einen weiteren Aspekt der Weissagung
konzentrieren. Die Betonung liegt nun auf den Worten "will Ich ihnen aus
der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen."
Moses und sein Volk, die
Juden werden hier als rassische Einheit angesprochen und als solche sind die
Araber zweifellos ihre Brüder.
Die Bibel spricht von
Abraham als dem "Freund Gottes". Abraham hatte zwei Frauen, Sarah und
Hagar. Hagar gebar ihm den
ersten Sohn Ismael.
In Genesis 17:23 lesen wir:
"Da nahm Abraham
seinen Sohn Ismael"
Gott schenkte dem Abraham
durch seine Frau Sarah noch einen zweiten Sohn, Isaak. Ismael und Isaak, die
Söhne Abrahams sind also Brüder und gleichermaßen sind deren
Nachkommen wie Brüder zueinander.
Die Bibel bestätigt
diese Ansicht in Genesis 16:12:
"..und er
(Ismael) wird leben vor dem Angesicht seiner Brüder und all seinen
Brüdern setzte er sich vors Gesicht."
und Genesis 25:18
"..und er
(Ismael) starb vor dem Angesicht seiner Brüder."
In gleicher Weise ist
Muhammad von den Brüdern der Israeliten, denn er war ein Nachkomme von
Ismael, dem Sohne Abrahams.
Die Prophezeiung weist ja
deutlich darauf hin, dass der bezeichnete Prophet, der wie Moses sein
würde, nicht aus den Kindern Israels erweckt würde, sondern aus ihren
Brüdern; und Muhammad war aus den Brüdern der Israeliten.
Die Prophezeiung im Deuteronomium fährt fort :
"... und ihm
Meine Worte in den Mund legen."
Das bedeutet, dass der
kommende Prophet nicht aus eigenem Antrieb sprechen
wird, sondern ausschließlich, die ihm von Gott eingegebenen Worte. Wie
wir aus der Geschichte wissen, war Muhammad ca. 40 Jahre alt, als ihm der
Überbringer der göttlichen Botschaft, der Engel Gabriel befahl,
folgende Worte nachzusprechen.
Wir finden sie im Qur'an
96:1-5, der allerersten Qur'anischen Offenbarung:
"Lies ! Im Namen deines Herrn, der erschuf den Menschen aus
geronnenem Blut; Lies, denn dein Herr ist Allgütig,
Der die Feder gelehrt, gelehrt dem Menschen, was er nicht gewußt."
In den folgenden 25 Jahren
seiner Gesandtschaft wurde Muhammad die Offenbarung nun stückweise
überbracht, die er getreulich wiedergab. Die Offenbarung war ihm
buchstäblich in den Mund gelegt worden;
und die Voraussage im Deuteronomium 18:18 lautet:
"... und Meine
Worte werde Ich ihm in den Mund legen."
Muhammads Erfahrung in der Höhle
Hira, welche später als Jabal
al Nur, Berg des Lichtes bekannt wurde, verwirklicht auch noch einen weiteren
Aspekt einer anderen biblischen Prophezeiung. Im Buch Jesaia
29:12 lesen wir:
"... und das
Buch ist jenem überbracht, der nicht lesen kann und man sagt zu ihm : "Lies" ! und er spricht: "Ich kann
nicht lesen."" (King James Version).
und im Qur'an 7:158 lesen
wir:
"...die da
folgten dem Gesandten, dem ungelehrten Propheten."
Bei besagter, erster
Begegnung Muhammads mit Gabriel, erwiderte ihm Muhammad auf die Aufforderung :"Lies"genau
diese Worte, nämlich: "Ich kann nicht lesen." Es darf angemerkt
werden, dass es im 6. nachchristlichen Jahr-hundert keine arabische Ausgabe der
Bibel gab. Abgesehen davon, war Muhammad des Lesens und Schreibens tatsächlich
nicht mächtig. Sein einziger Lehrer war sein Schöpfer, wie dies der
Qur'an auch bestätigt:
"... noch
spricht er aus Gelüst, er (der Qur'an) ist nichts als eine Offenbarung,
die ihn gelehrt hat der Starke an Kraft."
Ein unvoreingenommener
Mensch wird es kaum schwer finden, fest-zustellen, dass
diese Prophezeiungen genau auf Prophet Muhammad zutreffen und es dazu weder weithergeholter Interpretationen, noch
Deutungsbemühungen bedarf. Für die meisten Christen scheint es, es
ist zu befürchten, dass diese Ausführungen dennoch von geringer
Bedeutung sein werden, gleichwohl der Allmächtige Gott eine ernste Warnung
denjenigen gegenüber ausspricht, die Seinen Worten keine Bedeutung
beimessen. Die Prophezeiung im Deuteronomium 18:18
fährt nämlich fort:
"Wer aber auf
Meine Worte, die er in Meinem Namen sprechen wird, nicht hört, an dem
werde Ich es Selbst ahnden."
Doch Gott weiß es am
Besten.
Die Prophezeiung lautet
also weiter:
"... Meine
Worte, die er in Meinem Namen sprechen wird."
Wenn wir den Qur'an
öffnen, sehen wir, dass alle Suren, ausgenommen die 9. Sure, mit den
Worten beginnen: "Bismillahi ar Rahmani ar
Rahim". Das heißt in etwa: "Im
Namen Allahs des Erbarmers des Barmherzigen".
Muhammad hat die Prophezeiung buchstabengetreu mit der Gnade seines Herrn
erfüllt. Auch heute beginnt jeder Moslem wesentliche Handlungen im Namen
Allahs des Erbarmers des Barmherzigen. Die Christen
tun dies im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, wobei
anzumerken ist, dass weder Vater, noch Sohn, noch heiliger Geist Eigennamen
sind.
Bezüglich Deuteronomium 18:18 haben wir nun mehr als 11 gute
Gründe dargelegt, welche zeigen, dass sich diese Prophezeiung nicht auf
Jesus beziehen kann, sondern sich auf Muhammad bezieht.
In der neutestamentarischen
Zeit finden wir, dass die Juden immer noch auf die Erfüllung der
Prophezeiung "einer wie Moses" warteten.
Bei Johannes 1:19-25 lesen
wir:
"Die Leviten
fragten ihn (Johannes): Wer bist du ?..und er
bekannte: ich bin nicht der Christus und sie fragten: Bist du der Elia ? und er sagte: ich bin es nicht. Bist du der Prophet ? und er antwortete: "Nein." und weiter:
"... und warum taufst du, wenn du nicht bist der Christus, noch Elia, noch
der Prophet ?"
Als nun Jesus seinen
Anspruch, der Messias zu sein vertrat, wurde auch er nach dem Verbleib des, den
Juden ebenfalls verheißenen Propheten Elia befragt.
Mathäus 17:12-13
"Ich aber sage
euch, Elia ist schon gekommen und sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm
getan was sie wollten. So wird auch der Sohn der Menschen durch sie leiden
müssen. Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem
Täufer zu ihnen redete."
Wir stehen hier vor dem
Problem, zweier sich zu widersprechen scheinender Aussagen. Johannes sagt von
sich, dass er weder der Messias, noch Elia noch der Prophet sei. Jesus läßt seine Jünger hingegen verstehen, dass
Johannes der Elia war. Bei uns Moslems stehen sowohl der Prophet Johannes,
bekannt als Yahyaa, wie auch der Prophet Jesus,
bekannt als Isaa, in hohem Ansehen und wir
über-lassen dieses Problem der Widersprüchlichkeit den Christen unter
dem Titel "die dunklen Aussprüche des Jesus" zur Lösung.
Wir Moslems sind mehr an
der Frage der Juden interessiert: Bist du der Prophet ?
Diese Frage wurde mit einem klaren "Nein" beantwortet. Achten wir
darauf, dass dem Johannes drei Fragen gestellt worden waren, die er alle aus-drücklich mit nein beantwortete.
1. Bist du der Christus ?
2. Bist du der Elia ? 3. Bist du der Prophet ?
Die gelehrte Christenheit
scheint aber nur 2 Fragen zur Kenntnis zu nehmen ;
aber wie zur Bestätigung, dass die Juden auf die Er-füllung
dreier verschiedener Prophezeiungen warteten, lesen wir in Johannes 1:25
"... und warum
taufst du, wenn du nicht bist der Christus, noch Elia noch der Prophet ?"
Ganz eindeutig warteten die
Juden auf : das Kommen des Christus das Kommen des
Elia und das Kommen des Propheten.
Jede Bibel mit einem
Verzeichnis von Querverbindungen weist darauf hin, dass die Worte "der
Prophet" in Joh. 1:25 sich auf die
Prophezeiung in Deut. 18:18 bezieht. Dass diese Prophezeiung nicht Jesus (FSai), sondern Muhammad (FSai)
bezeichnet, wurde hier nun wirklich ausreichend dargelegt.
Wir Muslime leugnen weder, dass
Jesus der Messias war, ein Wort, welches mit Christus übersetzt wurde,
noch streiten wir gegen die zahlreichen Prophezeiungen im Alten Testament, die
den Messias ankündigen. Was wir sagen ist:
Der im Deuteronomium 18:18 angekündigte Prophet war nicht
Christus, sondern Muhammad, der Gesandte Gottes.
Es ist anzunehmen, dass den
meisten Lesern dieser Zeilen, ob Christen oder Moslems, die Tatsache wenig
bekannt ist, dass der Suchende in der Bibel, dem Buch der 1000 Prophezeiungen,
durchaus Hinweise auf den abschließenden Propheten Muhammad findet.
Im Lied des Salomon 5:16 finden wir Muhammad sogar namentlich erwähnt.
Dies konnte natürlich, das heißt, mußte
all jenen bekannt sein, welche das Alte Testament in der hebräischen
Sprache studiert haben, und doch haben sie es verschwiegen und verleugnet. Wir
lesen dort im hebräischen Originaltext das Wort "Mahammudim."
Dieses Wort wird in den
gängigen Texten mit: "alles an ihm ist Wonne"
übersetzt. Die Endung -im steht für den Pluralus majestatis und so verbleibt das hebräische
Wort "Mahammud", welches in der
Übersetzung lautet:
"Der das Lob
verdienende, der Lobenswerte"
- also
Muhammad.
Kurzübersetzung, frei
nach Ahmed Deedats
"What the Bible says about Muhummad" HANEL,