INTERVIEW mit Muhammad Michael
HANEL
Vizepräsident GSIW:
Gesellschaft Schweiz – Islamische Welt,
ehem. langjähriger Funktionär
der staatlich anerkannten Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich
geführt von Journalist Tamer Aboleinen & Bint Muhammad am 11.2.06
Frage: Sehr geehrter Herr Hanel, wie stehen Sie zu diesem Karikaturen Streit, der
offenbar die ganze Welt entzweit?
Hanel: Ich
nenne diesen Streit eher den „Krieg der Karikaturen“, denn wer glaubt mit
provokanter, öffentlicher Beleidigung heiliger Werte, mit rücksichtsloser
Verletzung der Gefühle anderer menschlicher Gemeinschaften einer friedlichen
Koexistenz unterschiedlicher Völker den Weg zu bahnen, wird dabei nicht minder
erfolgreich sein, als jene, die auf geistige Spatzen, auf klägliche
Tintenpatzen (Tintekleckse, Anm.B.M.) mit Kanonen
oder Molotowcocktails feuern.
Und auch wenn vordergründig
nicht gleich erkennbar, sind intellektuelle Brandstifter in dänischem
Biedermännerkleid oder anderer hoher Tracht, mit gleichzeitig festem Griff auf
den Ölkanister, in Wahrheit mindestens so gefährlich wie jeder zornige,
gekränkte Heißsporn.
Einer klugen Gesellschaft in
der Tradition eines Wilhelm Tell oder Max Frisch steht es wohl an, diese beiden
Kontrahenten als die zwei Seiten einer falschen Münze zu erkennen, die man
besser nicht in Umlauf bringt.
Frage: Was steckt hinter diesem
Krieg, wie Sie ihn nennen?
Hanel: Viele,
nicht nur Muslime sind der Meinung, diese Provokation wäre ein Teil, einer
genial kalkulierten, auf emotionaler Ebene angelegten rassistischen Propagandaaktion,
um die Aufmerksamkeit welche den wirklichen, den realen globalen ökonomischen,
ökologischen, sozialen und vor allem politischen Problemen zu widmen wäre, auf
einen künstlich aufgebauten Konflikt zwischen Kulturen, Religionen und Personen
zu lenken.
Menschen, die viel mehr
miteinander gemeinsam haben, als sie gemein hin glauben, durch langfristig,
strategisch angelegtes Verletzen ihrer jeweiligen emotionalen Empfindlichkeiten
und Bloßstellen ihrer Schwächen, zu Hass aufeinander, gegenseitige Verachtung
und Zurückweisung zu verführen.
Frage: Wer sollte Interesse
daran haben, solch einen globalen Krieg zu entfesseln?
Hanel: Das
wurde ja in obigem Satz schon angedeutet. Interesse an solch einer widerwärtigen
Auseinandersetzung kann nur jemand haben, dem sehr viel daran gelegen ist, die
Verteilung globaler Macht und Ressourcen, geistigen, ideologischen Einfluss
usw. auf dem Status quo zu halten, bzw. weiterhin zu seinen Gunsten mit allen
erlaubten und tatsächlich auch unerlaubten Mitteln hin zu verschieben und/oder
jemand, der aus seiner psychischen Verfassung heraus das Bedürfnis auslebt,
andere Menschen, Rassen und Völker als grundsätzlich minderwertig anzusehen und
seinen Überheblichkeitswahn rücksichtslos verwirklicht.
Frage: Wen meinen Sie konkret
mit Ihrer Beschreibung?
Hanel: (Lacht)
Sie wollen es wohl genau wissen? Na gut – ich meine damit die Klasse der
jeweils politisch Mächtigen und die der politisch Ohnmächtigen gleichermaßen.
Hilft Ihnen das?
Dieser Konflikt, dieser Krieg,
von den Köpfen ausgehend, sich zunehmend auf alle Strassen ausdehnend, ist die
sich unweigerlich ergebende Folge aus politischem, sozialem und persönlichem
Ungleichgewicht. Je größer, je intensiver der Unterschied zu anderem und
anderen empfunden wird, desto gewaltiger der Konflikt und letztlich die
Eskalation.
Frage: Gut, dann direkt
gefragt: Glauben Sie an eine Weltverschwörung gegen Muslime?
Hanel: (Lacht)
Natürlich, aber nicht nur gegen Muslime! Ich glaube an die Verschwörung des
Schlechten gegen das Gute und ich glaube an die Verschwörung des Guten gegen
das Schlechte. Das Böse, religiöse Menschen kennen es
als den Teufel, hat sich gegen das Gute im Menschen verschworen. Die Unvernunft
gegen die Vernunft, die Reichen gegen die Besitzlosen und umgekehrt, die
Egoisten gegen Idealisten und Gleichgültige, Besserwisser gegen die ganze Welt.
Frage: Eine interessante
Ansicht. Wie meinen Sie, kann dieser Komplex aus Krieg und Verschwörungen dann
überhaupt beendet werden?
Hanel: Wenn
man es fertig bringt, Vorkommnisse auf Schwingungen reduziert zu betrachten,
beendet man sie durch eine Gegenschwingung.
Dieser Krieg in welchem sich
bald jeder mit jedem gegen jeden verschworen hat und Gier, Geiz und Egomanie
die dreieinige Regentschaft überschrieben bekam, sehe ich die Lösung nur in
einer Gegenverschwörung.
Frage: Da muss ich Sie aber
jetzt unterbrechen. Sie meinen tatsächlich, Schlechtes müsse mit Schlechtem
bekämpft und ausgelöscht werden? Reden Sie da nicht der Gewalt und Gegengewalt
das Wort?
Hanel: Nicht
so hastig. Ja, ich rede der Gegengewalt das Wort. Doch mir scheint ich sollte
Ihnen das doch noch etwas erklären, bevor Sie wieder falsche Schlüsse ziehen.
Dieser Verschwörung, lassen Sie mich sie als die Verschwörung des „ICH“ gegen
das „WIR“ nennen, ist tatsächlich nur mit einer Gegenverschwörung erfolgreich
entgegenzutreten. Nämlich der Verschwörung des Einzelnen mit GOTT. Ich will
das aber nun an dieser Stelle nicht mehr weiter ausführen und es soll genügen,
dass das Motto welches dieser göttlichen Verschwörung zugrunde liegt, als die,
jedem Volk geläufige „GOLDENE REGEL“ bekannt ist.
Frage: Gut, kommen wir wieder
zum Thema. Was halten Sie von der Wiederholung der Karikaturenveröffentlichung
in den Schweizer Medien?
Die Muslime in der Schweiz
haben sehr wohl die taktvolle Zurückhaltung des Schweizer Fernsehens in dieser
Frage zur Kenntnis genommen.
Dieses Zeichen wird von der
Muslimischen Seite genauso deutlich wahrgenommen, wie jemand, der vor einem
gelegten Flächenbrand steht - und davon absteht, ein Zündholz nachzuwerfen, im
Gegensatz zu jemandem, der meint, sein zündelnder Beitrag würde ja ohnehin
nichts mehr zum Ausmaß des Brandes hinzutun.
Frage: Wurden Sie persönlich
durch diese Bilder verletzt?
Hanel: Ich
beobachte seit fast 20 Jahren die Medienberichte über die Muslime und den
Islam. Und ich sage Ihnen klar und deutlich, dass diese Karikaturen nichts
sind, im Vergleich zu dem was da schon verbreitet wurde. Abgesehen davon, dass,
was selten geschieht, diesmal das geliebte, geheiligte Vorbild aller
Muslime selbst entwürdigt wurde. Und in anderer Hinsicht sind diese Karikaturen
gar nichts im Verhältnis zu dem, was den Menschen in den muslimischen Ländern
durch fremdbestimmte, eigene oder fremde Regierungen in der Tat und nicht
durch das Wort oder Bild angetan wird. Ja, ich wurde verletzt, dieses Mal und
seit 20 Jahren immer und immer wieder und ich sage Ihnen, man gewöhnt sich
nicht daran.
Frage: Wie bemessen Sie des Verhaltens der Muslime in der Schweiz?
Hanel: Ich
schließe mich der Beurteilung an, dass die Muslime in der Schweiz, wie auch in
Deutschland und Österreich sich in der Karikaturen Affäre zurückhaltend,
friedlich und rechtskonform verhalten, die gewaltvollen Reaktionen verurteilt
und einen Karikaturenwettstreit als makaber bezeichnet haben. Sie haben
somit ihrer Gesellschaft ein unmissverständliches Zeichen gesetzt: wir lieben
den Frieden und respektieren die Werte der Gesellschaft in der wir zuhause
sind.
Leider ist es aber so, dass
nicht nur in den Medien dieses Zeichen nicht gebührend angesprochen wird,
hingegen wird nach Iran geschaut wo 200 randalieren und die hiesigen Muslime
werden auf rassistische Art mit kriminellen Taten der „Autonomen“ dort oder
anderswo gemessen. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob diese „Autonomen“
in ihrem Treiben temporäre Unterstützung ihrer Regierung erhalten oder nicht.
Frage: Verstehen sie die
unmäßige Empörung, Verletzung in muslimischen Ländern?
Hanel: Mindestens
genauso gut, wie den übermächtigen Schmerz eines Menschen, der immer wieder von
stetem Tropfen auf dieselbe Stelle getroffen, dem Wahnsinn nahe gebracht wird.
Oder den Schmerz den man
empfindet, wenn man unter der Gürtellinie getroffen wird.
Frage: Was sagen Sie zu den
gewalttätigen Massen auf der Strasse (Iran, Pakistan)?
Hanel: Sie
haben Herrn Tilgner gehört: 200, 300 Leute in der 12
Mio. Stadt Teheran die vor die Botschaften kommen und dort die sonst verbotene
"Sau rauslassen" und wieder gehen, und die Bevölkerung geht ohnehin
ihrer Wege und hat Gewalt gründlich satt. Doch die Medien machen einen
Massenaufstand ganz Irans, aller Muslime daraus.
Frage: Sie meinen, die meisten
Muslime wären gar nicht betroffen, sondern nur ein paar Radikale?
Hanel: Selbstverständlich
sind nicht nur die meisten Muslime, sondern tatsächlich alle betroffen. Doch
die meisten beherrschen ihren Schmerz und folgen nicht der Devise „der Zweck
heiligt kriminelle Mittel“ wie man es ihnen allzu gerne auf rassistische Manier
unterschieben möchte – so stellt es sich jedenfalls dar. In diesem Zusammenhang
möchte ich schon gerne auf das weise biblische Wort hinweisen, in welchem die
Menschen aufgerufen sind, sich zuerst um das eigene Brett vor dem Kopf, bzw.
Balken im Auge zu kümmern, bevor sie sich aufmachen, den Splitter im Auge des
Bruders zu entfernen. Die Nichtbeachtung dieser Warnung wird böse für die
Betroffenen ausgehen, wie man sich ja bildlich gut vorzustellen vermag.
Übrigens eine ähnliche Warnung spricht der Qur’an ebenfalls aus. Sie lautet: Wollt ihr den Menschen Aufrichtigkeit gebieten und euch
selbst vergessen, wo ihr doch das Buch lest! Habt ihr denn keinen Verstand?
[2:44]
Die kollektive Betroffenheit
der Muslime wurde ja schon hinreichend dargelegt.
Frage: Warum erfährt die
Empörung solchen Zulauf?
Hanel: Erst
mal: Empörung ist nicht gleich Gewaltausübung. Jeder, echten religiösen Werten
verpflichtete Mensch empfindet eine „gerechte“ Empörung, wenn heilige Werte
verletzt werden. Jeder Mensch hat auch seine persönliche Schmerzgrenze. Mit der
seit Jahrzehnten konsequent betriebenen kollektiven Verletzung der Gefühle der
Muslime in den Medien weltweit, wurde diese Schmerzgrenze nun erreicht, wobei
die langjährig erlebten Demütigungen durch Staat und Gesellschaft auf
individueller Ebene noch gar keine Erwähnung fanden. Diese Empörung, diese
Auseinandersetzung wird allerdings auch darüber hinaus zum Vehikel für den
politischen Kampf instrumentalisiert. Der Verlierer dieses Kampfes, wenn er
nicht ehest eingestellt wird, wird die Menschheit als gesamtes sein und die
Gewinner einige wenige, welche von ihrer, über allem erhabenen Position aus,
die ökonomischen und politischen Geschicke der Menschen zu ihren eigenen,
persönlichen und nicht zu gesellschaftlichen Gunsten steuern.
Frage: Was wäre nun die Aufgabe
der Muslime?
Hanel: Die
gleiche wie die der Nichtmuslime. Deeskalation, Vernunft und Verständnis zu
fördern.
Den Nachbarn und sich selbst,
die eigene und die Kultur, die Denkweise des anderen besser kennen und
verstehen lernen. Einander im aufrichtigen Wunsch nach gegenseitigem
Verständnis, von Mensch zu Mensch zu zuhören und auch in sich selbst hineinzuhorchen.
Den Demagogen auf allen Seiten kein Gehör mehr zu schenken. Die sollen den
Krieg zu dem sie aufrufen, selbst (von mir aus in der „Arena“) ausfechten.
Es ist nicht beider Aufgabe,
dem jeweils anderen die eigenen Vorstellungen und Wertigkeiten aufzuzwingen,
sondern die korrekten Inhalte und zugemessene Relevanz der eigenen Werte und
deren Einhaltung einander vernünftig und verständlich nahe zubringen und sich
selbst konsequent dazu in der Tat zu verpflichten.
Frage: Zur Prioritätsfrage des
Westens zugunsten freien Meinungsäußerung?
Hanel: Die
Freiheit des einen endet, wo die Würde des anderen beginnt, hat Abu Youssuf, ein Züricher Sprecher der Muslime schon ganz
richtig festgestellt. Eigentlich sollte dies doch inzwischen allgemeines
Bildungsgut unter den Menschen geworden sein.
Wenn das Straf-, Verfassungs-
und Medienrecht in diesem Falle tatsächlich keine Handhabe gibt, wie Presserat Studer uns verstehen lassen möchte, allerdings bezweifle
ich seine Rechtsauslegung, teile aber seine Einschätzung insoweit, dass in
diesem Falle eine entsprechend breite, subjektive Auslegung möglich ist, die
den Muslime auch diesen Weg erfolgreich zu gehen verwehrt, dann ist dies dem
sozialen Frieden auf Dauer wahrscheinlich nicht zuträglich. Als Korrektiv gäbe
es das "einzubussende" Moralrecht. Doch
Kirchen haben ja in der Politik nichts zu melden – so will man es ja.
Eine Freiheit, die nicht mit
Zurückhaltung und gewisser Selbstbeherrschung praktiziert wird, führt, so
stelle ich fest, in die Despotie, Krieg und Anarchie. Ich zitiere aus der
Erklärung der Schweizer Bischofskonferenz vergangenen Mittwoch:
Karikaturen religiöser Figuren
stießen bei der Mehrheit der Befragten auf Ablehnung. 62 Prozent gaben an, über
Gott und Religion dürften keine Witze gemacht werden. "Vor allem Katholiken sprechen sich gegen jegliche
Gotteslästerung aus“. (67 Prozent).
Frage: Diesen Zusammenhang
verstehe ich jetzt nicht ganz. Warum dieses Zitat in dem Zusammenhang?
Hanel: Ich
habe es erwähnt, um einen Zusammenhang zwischen demokratisch verbindlicher
Mehrheitsmeinung und gelebter Realität in demokratischen Ländern anzusprechen
und was Menschen daraus unter anderem daraus lernen, welche erwägen, die
Demokratie nach westlicher Prägung bei sich zu Hause einzuführen. Man lernt,
dass, obwohl die absolute Mehrheit der Menschen in demokratischen, katholischen
Ländern gegen solche Veröffentlichung ist, sich eine verschwindende Minderheit
von – frei formuliert „Meinungs- und Gesinnungsterroristen“ im Namen der
Freiheit einen Dreck um diese Mehrheitsmeinung, um deren emotionale
Befindlichkeit kümmert und den Rest der Bevölkerung quasi als
„Gesinnungsgeiseln“ nimmt, und diese vor die Wahl stellt. Entweder ihr tragt
unsere Aktionen mit oder wir müssen euch leider dem Terror der Muslime
ausliefern, denn diese sind – wie ja vehement, beredt und bebildert dargestellt
ja ohnehin von Haus, Anlage und Religion aus gewalttätige
Extremisten.
War das beabsichtigt? War das
das Lehrziel?
Noch was zum demokratischen
Beispiel des Westens.
Wie viele Menschen gingen in
Europa gegen den unlauteren Aggressionskrieg gegen den Irak auf die Strasse?
Wer demonstrierte gegen den grausigen Völkermord gegen katholische Hutus und Tutsis und machte die
christliche Religion dafür haftbar?
Die Muslime lernen weiters aus
der im Westen geführten Diskussion, dass eine verbale Attacke gegen das
zionistische Staatengebilde strafbarer Antisemitismus ist und die Beleidigung
des Islams ein Ausdruck der Freiheit wäre und dass der rechtlich gar nicht oder
nur rudimentär abgedeckte Angriffskrieg gegen ein von Muslimen bewohntes Land –
ein Kreuzzug für die Demokratie und Freiheit ist. Dass z.B. hunderttausende
irakische Kinder, Opfer der westlichen Kriegs- und Sanktionspolitik der werte
Preis für die Einführung der Demokratie im Irak wären. Nun haben sie, scheints, genug gelernt. Doppelstandards zu leben ist
wohl bestimmt nicht gerecht, sie zu lehren wird vielleicht früher oder später
bestimmt gefährlich für die Lehrer.
Frage: Befürchten Sie ein
Flüchten in extreme Parteien?
Hanel: Eigentlich
weniger. Vielmehr erwarte ich es, weil die Massen sich vom Westen, der
Demokratie und ihren eigenen Regierungen, die sie letztlich ja doch nur vom
Westen eingesetzt und gehalten sehen, völlig enttäuscht sind und sich von den
„Fundamentalisten“ Rettung erhoffen. Ich fürchte sie werden dabei Mitspieler in
der Geschichte vom „Wettlauf zwischen dem Igel und dem Hasen“. Sie können
raten, welche Rolle sie dabei zu übernehmen haben. Gleiches gilt auch übrigens
für das Stimmvolk im Westen.
Frage: Sehen Sie ein Ende des
Konfliktes?
Hanel: Natürlich.
Kein Nachschub des Zündstoffes - Provokation, Ungerechtigkeit, ungehemmtes
Ausleben von Doppelstandards - wahrhaftig gelebte Nächstenliebe, wahrhaftiges
globales Kooperieren im Sinne echter Nachhaltigkeit, Aufrichtigkeit und
Empathie etc. und der Flächenbrand wird verlöschen. Wenn die Brandstifter im
Kleid von Biedermännern oder anderen traditionellen Trachten entlarvt und in
ihrem Tun gehindert bzw. nicht mehr unterstützt werden. Denn alle Menschen,
alle Kinder Adams sehnen sich nach Frieden und Wohlstand und sind bereit, das
dafür Nötige beizutragen, so man ihnen die faire Chance dazu und sie die
Früchte ihrer Mühen genießen lässt.
Herr Hanel,
danke für das Gespräch
Hanel: Keine
Ursache, war mir ein Vergnügen.