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MEMRI Special Dispatch – 19. August 2004

Ägyptische Wochenzeitung: ‚Die Juden ermorden Nicht-Juden, um ihr Blut für religiöse Rituale zu verwenden’

 

„Wurzeln des Hasses“ offen legen, will Hussam Wahba, Feuilletonist für die religiöse ägyptische Wochenzeitung 'Aqidati: In einem Artikel für die populäre Zeitung Al-Gumhuriya behauptet er, die Quellen des „zionistischen Terrors“ lägen im Talmud [1]. Wahba versteht seinen Beitrag als Teil einer Gegenoffensive der Araber und Muslime gegen den Zionismus, der seine Macht über die weltweiten Medien dazu nutze, den Islam zu entstellen und ihn mit Terrorismus in Verbindung zu bringen. Der Artikel erschien am 10.8.2004:  

 

[Eine Inschrift am Haupteingang der Knesset: ‚Mitgefühl gegenüber Nicht-Juden ist verboten’]

 

„Seit langem schon vergeht kein Tag, an dem der weltweite Zionismus nicht versucht, den Islam zu entstellen […] und Israel zu unterstützen, indem der 11.9. dazu genutzt wird, um eine Verbindung zwischen Islam und Terrorismus herzustellen. Dazu wurden Aussprüche des Propheten […] und gefälschte Fatwas genutzt, die das zionistische Gebilde dem Islam anheftete, wobei es sich seiner Herrschaft über die meisten großen Medien in der ganzen Welt bediente […]. Dabei vergessen die Juden, dass ihre erste Verfassung, auf die sie sich berufen, voll ist mit terroristischem religiösem Gedankengut gegen alle anderen Völker.

 

Die Zeitschrift Aqidati hat also beschlossen, diesen Kampf gegen den internationalen Zionismus aufzunehmen, um das Ausmaß des Terrorismus aufzudecken, der in der zionistischen Glaubenslehre existiert. Die Wahrheit ist, dass nicht mal die Juden selbst [die Existenz eines] zionistischen Terrorismus leugnen. Wer nämlich das israelische Parlament, die ‚Knesset’, besucht, wird am Haupteingang die Inschrift finden: ‚Mitgefühl gegenüber Nicht-Juden ist verboten, wenn Du siehst, wie [ein Nicht-Jude] in einen Fluss fällt oder einer anderen Gefahr ausgesetzt ist, ist es Dir verboten, ihn zu retten, weil alle Nationen Feinde der Juden sind. Und wenn ein Nicht-Jude in ein Loch fällt, sollte der Jude einen großen Felsbrocken darauf legen, bis er stirbt, damit die Feinde einen Menschen verlieren und die Juden ihren Traum vom versprochenen Land, Groß-Israel, näher kommen!’

 

Dieses Zitat stammt aus dem jüdischen Talmud, das heiliger ist als die Thora selbst und von dem das israelische Erziehungsministerium in einem Lexikon, das Anfang diesen Jahres für Grundschüler in Israel herausgegeben wurde, folgendes sagt: ‚Der Talmud ist die mündlich überlieferte Thora, die Moses von seinem Schöpfer empfing. Es enthält Gebote, die jeder Jude einhalten muss. Der Talmud ist das heilige Buch der Israeliten und es ist genauso oder sogar noch heiliger als die Thora...’“

 

[‚Es ist ihre religiöse Pflicht, Nicht-Juden zu ermorden’]

 

Dr. Muhammad Abdalla Al-Sharqawi konstatiert in seinem Buch ‚Skandale des Talmud’, dass dieser das wahrhaftige Bild vom Charakter Israels zum Ausdruck bringt und die versteckten Aspekte der jüdischen Psyche offen legt [...]. Die jüdischen Rabbiner fanden heraus, dass die tiefe Verzweiflung über Exilerfahrungen und Verstreuung in der jüdischen Psyche in Hass, Abscheu und einem rasenden Bedürfnis nach Rache und tyrannischer Kontrolle über nicht-jüdischen Nationen resultierte. Und bis heute basiert das jüdische Leben zu großen Teilen auf [dementsprechenden] talmudischen Vorschriften und Grundregeln...

 

Dr. Al-Sharqawi fügt hinzu, dass wir nach einer Untersuchung der talmudischen Haltung gegenüber anderen, nicht-jüdischen Nationen, feststellen würden, dass diese nahezu darauf hinausliefe, die ‚Gojem’, die nicht-jüdischen Völker, vollständig vernichten zu wollen. Zum Beispiel steht im Talmud: ‚Das Töten von Nicht-Juden, wann immer es möglich ist, ist eine Pflicht. Für einen Juden ist es eine Sünde, wenn er nicht jede Möglichkeit ergreift, Nicht-Juden zu töten. Und ein jüdischer Priester, der beweisen kann, dass er jemanden gesegnet hat, der einen oder mehrere Nicht-Juden umgebracht hat, ist ein gesegneter Priester, denn das Töten von Nicht-Juden gefällt Gott, weil das Fleisch der Nicht-Juden das Fleisch von Eseln ist und ihre Spermien die von Tieren.’

 

Im Talmud heißt es auch: ‚Töte jeden, der nicht jüdisch ist, selbst wenn er ein rechtschaffener Mensch ist. Es ist Juden verboten, Angehöriger anderer Völker [...] zu retten, weil das bedeuten würde, einen Götzenanbeter zu retten [...]

 

Der Talmud enthält auch Anweisungen für den Fall, dass ein Nicht-Jude stärker ist als der Jude. Dann sollte der Jude alles in seiner Macht stehende tun, ihn umzubringen – auch auf indirekte Weise – und einem nicht-jüdischen Volk die Schuld geben. Dies könnte zu Konflikten innerhalb der nicht-jüdischen Völker führen, die bis zum Kampf und gegenseitigem Töten reichen können. In dem Fall wird Gott jeden Juden mit dem ewigen Leben im Paradies belohnen, der einen Konflikt zwischen zwei Völkern angestachelt hat […]

 

Der Talmud befasst sich nicht nur mit dem Töten von Nicht-Juden, sondern erlaubt auch die die Verletzung ihrer Ehre und ihres Eigentum. So heißt es: ‚Ein Jude tut nichts Unrechtes, wenn er eine nicht-jüdische Frau vergewaltigt, weil dies bei nicht-jüdischen Frauen erlaubt ist...’

 

Dr. Al-Sharqawi schlussfolgert: ‚All dies sind Beweise für den Grundsatz, dass für Juden das Töten von Nicht-Juden eine heilige Pflicht ist, welche bei jeder sich bietenden Gelegenheit ausgeführt werden sollte, weil dem Talmud zufolge, der Arm nur mit dem Körper verbunden ist, um zu töten und nicht um sich auszuruhen’.“

 

[‚Die Juden suchen den Konflikt und nutzen jede Gelegenheit den Islam schlecht zu machen’]

 

Dr. Muhammad Abu Ghadir, der ehemalige Vorsitzende des Fachbereichs für Hebräisch an der Al-Azhar Universität, weist darauf hin, dass die Juden von ganzem Herzen glauben, dass einzig Gewalt und Blut ihr Leben schützen kann. Durch die ganze Geschichte hinweg gelang es ihren Rabbinern, sie davon zu überzeugen, dass Friedfertigkeit gegenüber ihrer Umgebung zu ihrer Vernichtung führen würde. Nur wenn sie den Vorschriften ihrer heiligen Bücher folgen würden, nämlich ihrer Pflicht, den Konflikt mit allen anderen Nationen weiter zu führen und den Konflikt mit verhältnismäßig schwachen Nationen zu verstärken, könnten sie am Leben bleiben.

 

Wenn sie eine Nation finden, die stärker ist als die ihre, hat jeder Jude die tägliche Verpflichtung, alles dafür zu tun, dieses Volk bis zum Zusammenbruch zu schwächen [...].

 

Die Bücher der jüdischen Religion besagen, dass im Altertum Gott zu seinen jüdischen Anbetern sprach: ‚Ihr müsst einen Feind haben und wenn Ihr keinen habt, schafft euch einen, damit Ihr ihn besiegen und töten könnt und um Gottes Wohlwollen und seine Anerkennung zu bekommen.’ Wenn wir die Bücher der jüdischen Religion nach dem Wort 'töten' durchsuchen, stellen wir fest, dass es hunderte Mal benutzt wird. Das ist für uns ein Beweis für das  Ausmaß von Terrorismus im zionistischen religiösen Denken. Insbesondere wenn wir feststellten, dass 80% der Verse die Juden auffordern, Nicht-Juden zu töten. Aber sogar in den Absätzen, in denen es nicht ums Töten geht, sondern zum Beispiel darum, dass Gott nur ihnen das Land zusprach, kann man zwischen den Zeilen einen deutlichen Aufruf an die Juden lesen, alle Arten von Listigkeiten und Tricks anzuwenden, um die auf dieser Erde lebenden Nicht-Juden zu vernichten, damit die Juden die Erde beherrschen können. [...]“

 

Doktor Abu Ghadir kritisiert, dass die Araber und Muslime nicht den religiösen jüdischen Extremismus ausnutzen und über verschiedene Medien den Zionismus weltweit bloßstellen, anstatt immer nur zu reagieren. Schließlich nutzen die Juden jede Möglichkeit, den Islam und die Muslime schlecht zu machen. Dabei benutzen sie mehr als eine Million jüdische Internetseiten, während Araber und Muslime nicht mehr als 4500 davon besitzen – die meisten von ihnen auf Arabisch, so dass sie im Westen niemand lesen kann. Israel dagegen verfügt über tausende verschiedensprachiger elektronischer Seiten, mit denen es tausende erlogener Informationen über den Islam und die Muslime ausstrahlt. Niemand kann ihren Erfolg auf diesem Gebiet leugnen und wir sollten größte Anstrengungen unternehmen, ihre Pläne zunichte zu machen […] und die terroristische Wahrheit über ihr schreckliches religiöses Erbe bloßstellen.“

 

[‚Auch ihre Sprache spiegelt ihren Extremismus und ihren Terrorismus wider´]

 

Dr. Jamal Al-Husseini Abu Farha, Dozent für Theologie an der Suezkanal-Universität, hebt hervor, dass sich das, was uns die Medien täglich über das israelische Verhalten in den besetzten Gebieten zeigen, nicht von dem unterscheidet, was uns ihre Geschichte über ihre inhumanes Vorgehen in Bezug auf die gesamte Menschheit zeigt. Man braucht nur darauf hinzuweisen, dass sie gemäß [religiösen] Vorschriften des Talmuds ‚Blutsauger’ sind. Denn diese schreiben ihnen vor, insbesondere Muslime und Christen zu töten und ihr Blut für religiöse israelitische Rituale zu verwenden.

 

Der jüdische Terrorismus geht so weit, zu behaupten, dass die zehn Gebote den Juden das Recht geben, zu plündern, den Besitz von  Nicht-Juden zu stehlen, ihr Blut, ihre Ehre und ihr Eigentum als Freiwild zu betrachten und ihnen Geld zu einem hohen Zinssatz zu verleihen, solange sie nicht zum Judentum konvertieren.“

 

„Der zionistische Terrorismus ist nicht auf religiöse Lehren beschränkt. Sogar ihre Sprache spiegelt ihren Radikalismus und ihren Terrorismus wieder. In der hebräischen Sprache gibt es viele Hinweise auf die Realität des gegenwärtigen zionistischen Terrorismus. Das Wort 'Jude' [...] ist im Englischen gleichbedeutend mit ‚Gaunerei, Betrug und Täuschung’ - alles Bezeichnungen die auf Verschlagenheit und Durchtriebenheit hinweisen. Es ist merkwürdig, dass die Juden dies sehr wohl wissen, aber nie versucht haben dagegen vorzugehen. Das ´Oxford-Wörterbuch´ besagt, dass es Worte gibt, die mit dem Wort ‚Jude’ im Zusammenhang stehen, wie zum Beispiel ‚Betrug’, ‚Angriff’ und ‚habgierig’ - alles Begriffe mit der Bedeutung von gierig, lüstern, betrügerisch, fälschend, aggressiv und lästig. Diese Verknüpfung zwischen dem Wort ‚Jude’ und all diesen Bedeutungen reflektiert zweifellos, welches Bild die Engländer vom jüdischen Wesen haben und es ist ohne Zweifel ein schlechtes Bild. Diese Bild reflektiert nicht nur die Meinung einer Person, sondern [eher] die Meinung aller, die englisch sprechen.“

 

[‚Sie treiben Hexerei mit dem Blut von Nicht-Juden’]

 

„Weil ein Geständnis die höchste Form des Beweises ist, möchten wir dem Leser noch das  Geständnis des jüdischen Rabbiners ‚Neophytos des Bekehrten’ vorlegen. [2] Sein Schreiben  handelt davon, wie Juden Nicht-Juden schlachten und ihr Blut für religiöse Rituale des Talmuds verwenden. In Neophytos Brief mit dem Titel ‚Das Geheimnis des Blutes’ schreibt er unter anderem: ‚Der jüdische Rabbi lehrt seinen Schülern von jungen Jahren an wie man Blut von Nicht-Juden dazu verwendet, Krankheiten zu behandeln und Hexerei zu betreiben. [...]

 

Die Rabbiner verwenden dieses Blut für verschiedene religiöse Rituale. Eines davon findet auf Hochzeiten statt, wenn dem verheirateten Paar in der Hochzeitnacht ein Trunk aus Ei und etwas Blut verabreicht wird, was ihnen die Macht verleiht, jedem der kein Jude ist zu beschwindeln und zu betrügen. Die Rabbiner verwenden das Blut von nicht-jüdischen Opfern auch, um ihre Kranken zu behandeln. Sie mischen etwas von dem Blut mit dem Blut eines beschnittenen Kindes, streichen es dann auf seine Kehle, um es zu reinigen. Und sie bestreichen damit [die Mauern] ihrer Tempel, um jedes Jahr der Zerstörung des Tempels zu gedenken. [Außerdem wird es dafür verwendet], die Brust ihrer Toten damit zu salben, damit ihnen Gott ihre Sünden verzeiht. Auch wird es in Feiertagsbrot und in vielen anderen Ritualen des Talmuds verwendet.

 

Das sind die Rituale, die im Talmud erwähnt werden und die Wahrheit über die  terroristische Denkweise von heute lebenden Juden offen legen. Zweifellos werden sie von Zeit zu Zeit durchgeführt. Trotzdem zögern sie nicht, gleichzeitig das Bild des Islam zu verzerren und ihn als einen terroristischen Glauben darzustellen.“

 

[1] Zu weiteren Artikeln über jüdische Ritualmorde s. Inquiry & Analysis No. 107; sowie   Special Dispatch No. 201, The Blood Libel Again in Egypt's Government Press, April 2, 2001; Special Dispatch 150, Leading Egyptian Newspaper raises Blood Libel, November 6, 2000; Special Dispatch No. 454, Egypt's Response to Accusations of Arab Media Antisemitism, January 3, 2003,

[2] Der orthodoxe Mönch Neophytos war vom Judentum zum Christentum konvertiert. Seine Schriften, in denen er behauptete, dass die Juden für religiöse Rituale christliches Blut verwenden, wurden 1803 auf Rumänisch veröffentlicht und wurden später zur Hauptquelle der modernen Ritualmordvorwürfe (vgl. Jonathan Frankel, The Damascus Affair 'Ritual Murder,' Politics, and the Jews in 1840. Cambridge University Press (1997), S. 264).

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