Neu bei MEMRI: Unter www.memriTV.org sind jetzt täglich
neue Sequenzen aus Programmen der wichtigsten Fernsehsender im arabischen und
iranischen Raum zu sehen und zu hören. Die Passagen aus politischen Magazinen,
Predigten oder Expertenrunden sind englisch untertitelt. Wie im Bereich der
arabischen Printmedien legen wir auch im TV-Monitoring
unsere Schwerpunkte auf die Wiedergabe von liberalen und moderaten Stimmen auf der einen und radikalen Positionen auf der anderen Seite.
Für Fernsehjournalisten stellen wir das Bildmaterial auch ohne Untertitel und
in sendefähiger Qualität zur Verfügung. Für weitere Informationen wenden Sie
sich bitte an memritv@memri.org oder unser Büro in
Berlin unter memri@memri.de.]
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[Außerdem neu auf unserer Homepage der Bericht einer
kuwaitischen Zeitung über iranische Raketenlieferungen an die Hisbollah (´Kuwaiti Daily: Iran Delivered Missiles to Hizbullah in Lebanon via Syria´); sowie die
Rede des stellvertretenden Premierministers der irakischen Übergangsregierung
gegen den Terrorismus (´Iraqi Deputy
Minister Denounces Terrorism...´).]
MEMRI Special Dispatch – 19.
August 2004
Ägyptische Wochenzeitung: ‚Die Juden ermorden Nicht-Juden,
um ihr Blut für religiöse Rituale zu verwenden’
„Wurzeln des Hasses“ offen legen, will Hussam
Wahba, Feuilletonist für die religiöse ägyptische
Wochenzeitung 'Aqidati: In einem Artikel für
die populäre Zeitung Al-Gumhuriya behauptet
er, die Quellen des „zionistischen Terrors“ lägen im Talmud [1]. Wahba versteht seinen Beitrag als Teil einer Gegenoffensive
der Araber und Muslime gegen den Zionismus, der seine Macht über die weltweiten
Medien dazu nutze, den Islam zu entstellen und ihn mit Terrorismus in
Verbindung zu bringen. Der Artikel erschien am 10.8.2004:
[Eine Inschrift am Haupteingang der Knesset: ‚Mitgefühl
gegenüber Nicht-Juden ist verboten’]
„Seit langem schon vergeht kein Tag, an dem der weltweite
Zionismus nicht versucht, den Islam zu entstellen […] und Israel zu
unterstützen, indem der 11.9. dazu genutzt wird, um eine Verbindung zwischen
Islam und Terrorismus herzustellen. Dazu wurden Aussprüche des Propheten […]
und gefälschte Fatwas genutzt, die das zionistische
Gebilde dem Islam anheftete, wobei es sich seiner Herrschaft über die meisten
großen Medien in der ganzen Welt bediente […]. Dabei vergessen die Juden, dass
ihre erste Verfassung, auf die sie sich berufen, voll ist mit terroristischem
religiösem Gedankengut gegen alle anderen Völker.
Die Zeitschrift Aqidati
hat also beschlossen, diesen Kampf gegen den internationalen Zionismus
aufzunehmen, um das Ausmaß des Terrorismus aufzudecken, der in der
zionistischen Glaubenslehre existiert. Die Wahrheit ist, dass nicht mal die
Juden selbst [die Existenz eines] zionistischen Terrorismus leugnen. Wer
nämlich das israelische Parlament, die ‚Knesset’, besucht, wird am Haupteingang
die Inschrift finden: ‚Mitgefühl gegenüber Nicht-Juden ist verboten, wenn Du
siehst, wie [ein Nicht-Jude] in einen Fluss fällt oder einer anderen Gefahr
ausgesetzt ist, ist es Dir verboten, ihn zu retten, weil alle Nationen Feinde
der Juden sind. Und wenn ein Nicht-Jude in ein Loch fällt, sollte der Jude
einen großen Felsbrocken darauf legen, bis er stirbt, damit die Feinde einen
Menschen verlieren und die Juden ihren Traum vom versprochenen Land,
Groß-Israel, näher kommen!’
Dieses Zitat stammt aus dem jüdischen Talmud, das heiliger
ist als die Thora selbst und von dem das israelische Erziehungsministerium in
einem Lexikon, das Anfang diesen Jahres für Grundschüler in Israel
herausgegeben wurde, folgendes sagt: ‚Der Talmud ist die mündlich überlieferte Thora,
die Moses von seinem Schöpfer empfing. Es enthält Gebote, die jeder Jude
einhalten muss. Der Talmud ist das heilige Buch der Israeliten und es ist
genauso oder sogar noch heiliger als die Thora...’“
[‚Es ist ihre religiöse Pflicht, Nicht-Juden zu ermorden’]
„Dr. Muhammad Abdalla Al-Sharqawi konstatiert in seinem Buch ‚Skandale des
Talmud’, dass dieser das wahrhaftige Bild vom Charakter Israels zum Ausdruck
bringt und die versteckten Aspekte der jüdischen Psyche offen legt [...]. Die
jüdischen Rabbiner fanden heraus, dass die tiefe Verzweiflung über Exilerfahrungen und Verstreuung in der jüdischen Psyche in
Hass, Abscheu und einem rasenden Bedürfnis nach Rache und tyrannischer
Kontrolle über nicht-jüdischen Nationen resultierte. Und bis heute basiert das
jüdische Leben zu großen Teilen auf [dementsprechenden] talmudischen
Vorschriften und Grundregeln...
Dr. Al-Sharqawi fügt hinzu, dass
wir nach einer Untersuchung der talmudischen Haltung
gegenüber anderen, nicht-jüdischen Nationen, feststellen würden, dass diese
nahezu darauf hinausliefe, die ‚Gojem’, die
nicht-jüdischen Völker, vollständig vernichten zu wollen. Zum Beispiel steht im
Talmud: ‚Das Töten von Nicht-Juden, wann immer es möglich ist, ist eine
Pflicht. Für einen Juden ist es eine Sünde, wenn er nicht jede Möglichkeit
ergreift, Nicht-Juden zu töten. Und ein jüdischer Priester, der beweisen kann,
dass er jemanden gesegnet hat, der einen oder mehrere Nicht-Juden umgebracht
hat, ist ein gesegneter Priester, denn das Töten von Nicht-Juden gefällt Gott,
weil das Fleisch der Nicht-Juden das Fleisch von Eseln ist und ihre Spermien
die von Tieren.’
Im Talmud heißt es auch: ‚Töte jeden, der nicht jüdisch
ist, selbst wenn er ein rechtschaffener Mensch ist. Es ist Juden verboten,
Angehöriger anderer Völker [...] zu retten, weil das bedeuten würde, einen
Götzenanbeter zu retten [...].´
Der Talmud enthält auch Anweisungen für den Fall, dass ein
Nicht-Jude stärker ist als der Jude. Dann sollte der Jude alles in seiner Macht
stehende tun, ihn umzubringen – auch auf indirekte Weise – und einem
nicht-jüdischen Volk die Schuld geben. Dies könnte zu Konflikten innerhalb der
nicht-jüdischen Völker führen, die bis zum Kampf und gegenseitigem Töten
reichen können. In dem Fall wird Gott jeden Juden mit dem ewigen Leben im
Paradies belohnen, der einen Konflikt zwischen zwei Völkern angestachelt hat
[…]
Der Talmud befasst sich nicht nur mit dem Töten von
Nicht-Juden, sondern erlaubt auch die die Verletzung ihrer Ehre und ihres
Eigentum. So heißt es: ‚Ein Jude tut nichts Unrechtes, wenn er eine
nicht-jüdische Frau vergewaltigt, weil dies bei nicht-jüdischen Frauen erlaubt
ist...’
Dr. Al-Sharqawi schlussfolgert:
‚All dies sind Beweise für den Grundsatz, dass für Juden das Töten von
Nicht-Juden eine heilige Pflicht ist, welche bei jeder sich bietenden
Gelegenheit ausgeführt werden sollte, weil dem Talmud zufolge, der Arm nur mit
dem Körper verbunden ist, um zu töten und nicht um sich auszuruhen’.“
[‚Die Juden suchen den Konflikt und nutzen jede Gelegenheit
den Islam schlecht zu machen’]
„Dr. Muhammad Abu Ghadir,
der ehemalige Vorsitzende des Fachbereichs für Hebräisch an der Al-Azhar Universität, weist darauf hin, dass die Juden von
ganzem Herzen glauben, dass einzig Gewalt und Blut ihr Leben schützen kann.
Durch die ganze Geschichte hinweg gelang es ihren Rabbinern, sie davon zu
überzeugen, dass Friedfertigkeit gegenüber ihrer Umgebung zu ihrer Vernichtung
führen würde. Nur wenn sie den Vorschriften ihrer heiligen Bücher folgen
würden, nämlich ihrer Pflicht, den Konflikt mit allen anderen Nationen weiter
zu führen und den Konflikt mit verhältnismäßig schwachen Nationen zu
verstärken, könnten sie am Leben bleiben.
Wenn sie eine Nation finden, die stärker ist als die ihre,
hat jeder Jude die tägliche Verpflichtung, alles dafür zu tun, dieses Volk bis
zum Zusammenbruch zu schwächen [...].
Die Bücher der jüdischen Religion besagen, dass im Altertum
Gott zu seinen jüdischen Anbetern sprach: ‚Ihr müsst einen Feind haben und wenn
Ihr keinen habt, schafft euch einen, damit Ihr ihn besiegen und töten könnt und
um Gottes Wohlwollen und seine Anerkennung zu bekommen.’ Wenn wir die Bücher
der jüdischen Religion nach dem Wort 'töten' durchsuchen, stellen wir fest,
dass es hunderte Mal benutzt wird. Das ist für uns ein Beweis für das Ausmaß von Terrorismus im zionistischen
religiösen Denken. Insbesondere wenn wir feststellten, dass 80% der Verse die
Juden auffordern, Nicht-Juden zu töten. Aber sogar in den Absätzen, in denen es
nicht ums Töten geht, sondern zum Beispiel darum, dass Gott nur ihnen das Land
zusprach, kann man zwischen den Zeilen einen deutlichen Aufruf an die Juden
lesen, alle Arten von Listigkeiten und Tricks anzuwenden, um die auf dieser
Erde lebenden Nicht-Juden zu vernichten, damit die Juden die Erde beherrschen
können. [...]“
Doktor Abu Ghadir kritisiert,
dass die Araber und Muslime nicht den religiösen jüdischen Extremismus
ausnutzen und über verschiedene Medien den Zionismus weltweit bloßstellen,
anstatt immer nur zu reagieren. Schließlich nutzen die Juden jede Möglichkeit,
den Islam und die Muslime schlecht zu machen. Dabei benutzen sie mehr als eine
Million jüdische Internetseiten, während Araber und Muslime nicht mehr als 4500
davon besitzen – die meisten von ihnen auf Arabisch, so dass sie im Westen
niemand lesen kann. Israel dagegen verfügt über tausende verschiedensprachiger
elektronischer Seiten, mit denen es tausende erlogener Informationen über den
Islam und die Muslime ausstrahlt. Niemand kann ihren Erfolg auf diesem Gebiet
leugnen und wir sollten größte Anstrengungen unternehmen, ihre Pläne zunichte
zu machen […] und die terroristische Wahrheit über ihr schreckliches religiöses
Erbe bloßstellen.“
[‚Auch ihre Sprache spiegelt ihren Extremismus und ihren
Terrorismus wider´]
Dr. Jamal Al-Husseini
Abu Farha,
Dozent für Theologie an der Suezkanal-Universität, hebt hervor, dass sich das,
was uns die Medien täglich über das israelische Verhalten in den besetzten
Gebieten zeigen, nicht von dem unterscheidet, was uns ihre Geschichte über ihre
inhumanes Vorgehen in Bezug auf die gesamte Menschheit zeigt. Man braucht nur
darauf hinzuweisen, dass sie gemäß [religiösen] Vorschriften des Talmuds
‚Blutsauger’ sind. Denn diese schreiben ihnen vor, insbesondere Muslime und
Christen zu töten und ihr Blut für religiöse israelitische Rituale zu
verwenden.
Der jüdische Terrorismus geht so weit, zu behaupten, dass
die zehn Gebote den Juden das Recht geben, zu plündern, den Besitz von Nicht-Juden zu stehlen, ihr Blut, ihre Ehre
und ihr Eigentum als Freiwild zu betrachten und ihnen Geld zu einem hohen
Zinssatz zu verleihen, solange sie nicht zum Judentum konvertieren.“
„Der zionistische Terrorismus ist nicht auf religiöse
Lehren beschränkt. Sogar ihre Sprache spiegelt ihren Radikalismus und ihren
Terrorismus wieder. In der hebräischen Sprache gibt es viele Hinweise auf die
Realität des gegenwärtigen zionistischen Terrorismus. Das Wort 'Jude' [...] ist
im Englischen gleichbedeutend mit ‚Gaunerei, Betrug und Täuschung’ - alles
Bezeichnungen die auf Verschlagenheit und Durchtriebenheit
hinweisen. Es ist merkwürdig, dass die Juden dies sehr wohl wissen, aber nie
versucht haben dagegen vorzugehen. Das ´Oxford-Wörterbuch´ besagt, dass es
Worte gibt, die mit dem Wort ‚Jude’ im Zusammenhang stehen, wie zum Beispiel
‚Betrug’, ‚Angriff’ und ‚habgierig’ - alles Begriffe mit der Bedeutung von
gierig, lüstern, betrügerisch, fälschend, aggressiv und lästig. Diese
Verknüpfung zwischen dem Wort ‚Jude’ und all diesen Bedeutungen reflektiert
zweifellos, welches Bild die Engländer vom jüdischen Wesen haben und es ist
ohne Zweifel ein schlechtes Bild. Diese Bild reflektiert nicht nur die Meinung
einer Person, sondern [eher] die Meinung aller, die englisch sprechen.“
[‚Sie treiben Hexerei mit dem Blut von Nicht-Juden’]
„Weil ein Geständnis die höchste Form des Beweises ist,
möchten wir dem Leser noch das
Geständnis des jüdischen Rabbiners ‚Neophytos
des Bekehrten’ vorlegen. [2] Sein Schreiben
handelt davon, wie Juden Nicht-Juden schlachten und ihr Blut für
religiöse Rituale des Talmuds verwenden. In Neophytos
Brief mit dem Titel ‚Das Geheimnis des Blutes’ schreibt er unter anderem: ‚Der
jüdische Rabbi lehrt seinen Schülern von jungen Jahren an wie man Blut von
Nicht-Juden dazu verwendet, Krankheiten zu behandeln und Hexerei zu betreiben.
[...]
Die Rabbiner verwenden dieses Blut für verschiedene
religiöse Rituale. Eines davon findet auf Hochzeiten statt, wenn dem
verheirateten Paar in der Hochzeitnacht ein Trunk aus Ei und etwas Blut
verabreicht wird, was ihnen die Macht verleiht, jedem der kein Jude ist zu
beschwindeln und zu betrügen. Die Rabbiner verwenden das Blut von
nicht-jüdischen Opfern auch, um ihre Kranken zu behandeln. Sie mischen etwas
von dem Blut mit dem Blut eines beschnittenen Kindes, streichen es dann auf
seine Kehle, um es zu reinigen. Und sie bestreichen damit [die Mauern] ihrer
Tempel, um jedes Jahr der Zerstörung des Tempels zu gedenken. [Außerdem wird es
dafür verwendet], die Brust ihrer Toten damit zu salben, damit ihnen Gott ihre
Sünden verzeiht. Auch wird es in Feiertagsbrot und in vielen anderen Ritualen
des Talmuds verwendet.
Das sind die Rituale, die im Talmud
erwähnt werden und die Wahrheit über die
terroristische Denkweise von heute lebenden Juden offen legen.
Zweifellos werden sie von Zeit zu Zeit durchgeführt. Trotzdem zögern sie nicht,
gleichzeitig das Bild des Islam zu verzerren und ihn als einen terroristischen
Glauben darzustellen.“
[1] Zu weiteren Artikeln über jüdische Ritualmorde
s. Inquiry & Analysis No. 107; sowie Special Dispatch No. 201, The Blood Libel Again in Egypt's Government
Press, April 2, 2001; Special Dispatch 150, Leading Egyptian Newspaper raises Blood Libel,
November 6, 2000; Special Dispatch No. 454, Egypt's Response to Accusations of Arab Media Antisemitism, January 3, 2003,
[2] Der orthodoxe Mönch Neophytos
war vom Judentum zum Christentum konvertiert. Seine Schriften, in denen er
behauptete, dass die Juden für religiöse Rituale christliches Blut verwenden,
wurden 1803 auf Rumänisch veröffentlicht und wurden später zur Hauptquelle der
modernen Ritualmordvorwürfe (vgl. Jonathan Frankel,
The Damascus Affair 'Ritual Murder,' Politics, and the Jews in 1840. Cambridge University Press (1997), S.
264).
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